TY - JOUR A1 - Höltgen, Stefan T1 - Blut und Wunden : Sex, Blood, and Rock’n’Roll T2 - simulationsraum.de N2 - Als 1963 der amerikanische Exploitationfilmer Herschell Gordon Lewis den allerersten Gorefilm Blood Feast drehte, änderte sich das Gesicht des Horrorfilms. Jetzt hat das Berliner DVD-Label "cmv" eine Auswahl seiner Filme erstmals auf den deutschen Markt gebracht – und selbst 41 Jahre nach der Erstveröffentlichung von Blood Feast scheint der Film die Gemüter noch immer maßlos zu erregen. "Haben Sie jemals einer wirklichen Menschenschlachtung beigewohnt?", fragt Zauberer Montag in Herschell Gordon Lewis’ Film Wizard of Gore (1970) sein Publkum. Das hat es nicht und deshalb führt er sie ihm vor. "Live, in Farbe und aus nächster Nähe“ werden von Show zu Show junge Frauen auf kreativste Art und Weise zu Tode gebracht. Die Darstellung eskaliert jedes Mal in einer Orgie aus Blut und Eingeweiden. Hier wird die Grundidee des Gorefilmes mitinszeniert. ..." KW - Horrorfilm KW - Lewis, Herschell Gordon KW - Gorefilm Y1 - 2004 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/13496 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-1144087 UR - http://www.simulationsraum.de/bibliografie/blut-und-wunden/ SN - 0176-2044 N1 - Zuerst erschienen in: Epd Film, 2004, Nr. 7, S. 10 ER -