TY - CONF A1 - Andermatt, Michael T1 - Lebensschrift : Symbolgebrauch und künstlicher Mensch bei Goethe, Arnim und Meyrink N2 - Ich stelle fest – und mich zumindest erstaunte das –, dass es zwischen Literaturwissenschaft und Biotechnologie in einem wirklich zentralen Bereich interdisziplinäre Berührungspunkte gibt. Dass auch die Frage nach dem gelingende oder scheiternde Symbolgebrauch hier hinzugehört, werde ich im Folgenden zu zeigen versuchen. Ich befasse mich zu diesem Zweck mit der Schaffung von künstlichen Menschen in der fiktionalen Literatur und frage, welche Rolle der Symbolgebrauch und die Erzeugung semantischer Information in diesem Vorgang jeweils spielt. Im Speziellen wird es gehen um die Entzifferung von Lebensschrift bei GOETHE, ARNIM und MEYRINK. KW - Symbol KW - Goethe, Johann Wolfgang von KW - Arnim, Achim von KW - Meyrink, Gustav Y1 - 2008 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/10096 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-1112865 UR - http://homepage.hispeed.ch/M.Andermatt/publikation4.html N1 - Vortrag, gehalten an der Tagung der Schweizerische Gesellschaft für Symbolforschung in Zürich, 1999. - Abgedruckt in: Sinnbildlich schief. Missgeschicke bei Symbolgenese und Symbolgebrauch. Hgg. Ursula Ganz-Blättler, Paul Michel. Bern, Berlin, Bruxelles, Frankfurt/M., New York, Oxford, Wien 2003 (Schriften zur Symbolforschung, Bd. 13), S. 109–127 ER -