TY - JOUR A1 - Agel, Romi T1 - Kamerachoreographie bei Maya Deren N2 - “Because Maya Deren was both dance-trained and film-oriented, her brief pictures (…) achieved a magical integration of avant garde camera techniques and modern choreography.” Dieser Auszug aus dem 1967 in der Zeitschrift Dance Perspectives erschienene Artikel „Cine-Dance“ des Tanzkritiker Arthur Knight deutet bereits auf die magische Verbindung zwischen Tanz und Film im Oeuvre der 1917 in Kiev geborenen und nach Amerika immigrierten Jüdin Maya Deren. In der Tat durchziehen die von Peter Weiss dem Avantgardefilm zugeschriebenen „neuen Formen von Bewegungen und Rhythmen“ auf stets innovative Art und Weise kontinuierlich die sechs vollendeten Filme der „mother of the Underground Film“. Dabei galt Derens Leidenschaft bereits dem Tanz, noch bevor sie sich ab 1942 mit Meshes of the Afternoon dem Medium Film widmete. KW - Deren, Maya Y1 - 2009 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/13602 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-1144961 VL - 2009 PB - :Ikonen: media CY - Mainz ER -