TY  - JOUR
A1  - Burde, Gerhard
A1  - Schwarz, Wolfgang
A1  - Wolfart, Jürgen
T1  - Ein Mathematiker mit universalem Anspruch : über Max Dehn und sein Wirken am Mathematischen Seminar
T2  - Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
N2  - Für eine erste Blüte der Mathematik in Frankfurt gab Max Dehn (1878 –1952) in den Jahren ab 1921 bis 1935 entscheidende Impulse. Seine völlig neuen Ideen zur Knotentheorie und zur Topologie beeinflussten die Entwicklung der Mathematik weit über Deutschland hinaus. 1935 fand sein Wirken in Frankfurt durch den Terror der Nationalsozialisten ein jähes Ende. Nach einer gefahrvollen Flucht über Norwegen, Finnland, die Sowjetunion und Japan erreichte Dehn schließlich, 62-jährig, die Vereinigten Staaten von Nordamerika. Eine seinen Fähigkeiten entsprechende Stellung konnte er dort nicht mehr erlangen. Sein fünfzigster Todestag in diesem Jahr ist Anlass für diese Rückschau.
KW  - Frankfurt <Main> / Universität
KW  - Mathematiker
KW  - Dehn
KW  - Max
KW  - Biographie
Y1  - 2002
UR  - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/1193
UR  - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-43175
SN  - 0175-0992
VL  - 20
IS  - 4
SP  - 85
EP  - 89
PB  - Univ. Frankfurt, Campusservice
CY  - Frankfurt, M.
ER  -