TY - CHAP A1 - Eichberg, Stephanie T1 - Schmerzgrenzen und Reizschwellen : wie kann man Schmerz (er)messen? T2 - Schmerzgrenzen und Reizschwellen : zwei Vorträge im Rahmen der Ausstellung "no pain no game", Interjekte ; 8 N2 - Die Weltschmerzorganisation (IASP) definiert Schmerz als "ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis", das als 'drückend', 'scheußlich', 'heiß' oder als '7' auf einer Skala dargestellt werden kann. Er lässt sich als erhöhte neuronale Aktivität beschreiben und kann mittels bildgebender Verfahren in spezifischen Hirnarealen 'sichtbar' gemacht werden. Und doch bleibt der Schmerz ein rein subjektiv erlebtes Phänomen, das sich strikten Messungen entzieht. Wann also wird ein Reiz zum Schmerz? Der Vortrag spürt der Wandlungsfähigkeit des Schmerzerlebens anhand von Beispielen aus Wissenschaft, Kultur und Geschichte nach. KW - Schmerz KW - Schmerzreiz KW - Begriffsgeschichte KW - Wahrnehmung KW - Biopsychosoziales Krankheitsmodell KW - Interdisziplinarität KW - Reizschwelle KW - Grenzüberschreitung KW - Beschreibung KW - Spiel Y1 - 2017 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/44461 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-444610 UR - http://www.zfl-berlin.org/publikationen-detail/items/schmerzgrenzen-und-reizschwellen-panem-et-circenses-2-0.html N1 - Vortrag im Rahmen der Ausstellung 'no pain no game' (16.03.2016–26.06.2016) des Museums für Kommunikation Berlin. SP - 4 EP - 17 PB - Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL) CY - Berlin ER -