Die Verlagerung der Technischen Universität München nach Garching : Auswirkungen auf Zeithaushalt, Arbeitsweg und die Versorgungssituation der Universitätsbediensteten

  • Mit der Inbetriebnahme des ersten deutschen Forschungsreaktors 1957 in Garching begann ab 1966 eine stufenweise Aussiedlung von Teilen der TU München in eine neue Campusuniversität 18 km nördlich des Stammgeländes. Der folgende Aufsatz beschreibt und bewertet die Folgen dieser Standortverlagerung für die Hochschulangehörigen hinsichtlich Arbeitsumfeld, Arbeitsweg und Versorgungssituation. Das geänderte Zeitbudget und dessen Auswirkungen auf die Abläufe im Arbeitsalltag werden in Tabellen und Grafiken vorgestellt. Sie lassen erkennen, wie sehr Begriffe wie "Arbeitsplatz-Zufriedenheit", "Betriebsklima" usw. auch von den raumzeitlichen Bedingungen eines Arbeitsplatzes abhängen.

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Metadaten
Author:Renate Bauer, Robert Geipel
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1132903
ISSN:0171-645X
Parent Title (German):Beiträge zur Hochschulforschung / Hrsg. Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, Nr. 11/83
Publisher:Bayerisches Staatsinst. für Hochschulforschung und Hochschulplanung
Place of publication:München
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2009/09/23
Year of first Publication:1983
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2009/09/23
Volume:1983
Issue:11
First Page:1
Last Page:47
Source:Beiträge zur Hochschulforschung / Hrsg. Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, Nr. 11/83, S. 1-47
HeBIS-PPN:232591989
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Sammlungen:Sonstige
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht