Mehr als man sehen kann : Actionfigur, Comic, Film, Computerspiel ; Transformers sind extrem wandlungsfähig!

  • Merchandising und Transmedialität sind heute aus der Kulturindustrie nicht mehr fortzudenken. Am Beispiel des Phänomens Transformers lässt sich zeigen, wie die Medienwechsel vollzogen werden - und dass die damit verbundenen Intentionen nicht immer aufgehen. Zuerst, 1984, gab es sie als Spielzeug: vom Auto zum Roboter umbaubare Actionfiguren. Dann, um den Verkauf dieser Actionfiguren anzukurbeln, schon im selben Jahr auch als Zeichentrickserie im Fernsehen. Und bereits ab diesem Punkt war es nicht mehr allein der Werbeeffekt, dem die Transformers-Produkte ihr Image verdankten.

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Metadaten
Author:Stefan Höltgen
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1144390
URL:https://www.heise.de/tp/features/Mehr-als-man-sehen-kann-3414716.html
Parent Title (German):Telepolis
Publisher:Heise
Place of publication:Hannover
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2007
Date of first Publication:2007/08/07
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2010/01/13
Tag:Transformers
GND Keyword:Intermedialität; Actionfilm
Issue:07.08.2007
Page Number:4
Source:http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25896/1.html ; (in:) telepolis, 07.08.2007
HeBIS-PPN:222642386
Institutes:keine Angabe Fachbereich / Extern
Dewey Decimal Classification:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 790 Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport
Sammlungen:Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Film
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht