Höfische Musenpflege als weiblicher Rückzugsraum? : Herzogin Anna Amalia von Weimar zwischen Regentinnenpflichten und musischen Neigungen

  • Im Folgendem werden (I.) die Handlungsspielräume und Gestaltungsmöglichkeiten der weiblichen Obervormünderin und Landesadministratorin Anna Amalia umrissen. Dann wird (II.) diskutiert, welche Formen und Handlungsspielräume sie während dieser Zeit für ihre Ambitionen als Kunstliebhaberin und dilettierende Künstlerin fand. Abschließend wird (III.) die Ausgangsfrage aufgenommen - "höfische Musenpflege als weiblicher Rückzugsraum?" Es handelt sich ausdrücklich um eine Fallstudie, um den Zusammenhang zwischen Hofkultur und aufklärerischen Reformen zu thematisieren. Vergleiche müssen mangels Raum und ähnlicher Studien außen vor bleiben.

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Metadaten
Author:Joachim Berger
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1152165
Document Type:Part of a Book
Language:German
Date of Publication (online):2010/05/21
Year of first Publication:2002
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Contributing Corporation:Sonderforschungsbereich Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800 <Jena>
Release Date:2010/05/21
GND Keyword:Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach; Herzogin>; Sachsen-Weimar-Eisenach <Großherzogtum>; Hof; Kunst; Literatur; Musik; Geschichte
Source:Marcus Ventzke (Hg.): Hofkultur und aufklärerische Reformen in Thüringen : die Bedeutung des Hofes im späten 18. Jahrhundert. - Köln [u.a.]: Böhlau, 2002, S. 52-81
HeBIS-PPN:225641593
Contributor:Ventzke, Marcus (Hg.)
Dewey Decimal Classification:8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
Germanistik / GindokWeimar
BDSL-Klassifikation:13.00.00 Goethezeit / BDSL-Klassifikation: 13.00.00 Goethezeit > 13.03.00 Geistes- und Kulturgeschichte
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht