Facetus

  • Der seit dem 13- Jahrhundert lateinisch überlieferte und wohl nicht allzulange vorher entstandene ,Facetus Cum nihil utilius' gibt sich selbst als Ergänzung der ,Disticha Catonis' aus und wird häufig mit diesem gemeinsam tradiert und mit ihm im Lateinunterricht traktiert. Da Bestand und Folge der paarweise gereimten Hexameter stärker wechseln als bei diesem, lassen sich Traditions- und Eigenanteil der Übersetzungen schwerer als dort bestimmen. Im deutschen Sprachraum entstehen Übersetzungen seit dem zweiten Viertel des 14., im Mittelniederländischen bereits im 13. Jahrhundert.

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Metadaten
Author:Michael BaldzuhnGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1153662
Document Type:Part of a Book
Language:German
Date of Publication (online):2010/05/31
Year of first Publication:2005
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2010/05/31
GND Keyword:Facetus cum nihil utilius; Disticha Catonis
Source:http://www1.uni-hamburg.de/disticha-catonis/homepage/papers/rm-facetus-2005.pdf ; (in:) Helmut Tervooren: Van der Masen tot op den Rijn. Ein Handbuch zur Geschichte der mittelalterlichen volkssprachlichen Literatur im Raum von Rhein und Maas. - Berlin: Er
HeBIS-PPN:226253457
Dewey Decimal Classification:8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
BDSL-Klassifikation:06.00.00 Mittelalter / BDSL-Klassifikation: 06.00.00 Mittelalter > 06.04.00 Studien
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht