Eine Reise in den Wahnsinn : Erkenntnisse aus Literatur, Philosophie und Medizin, angewandt auf das Werk von Luigi Pirandello

  • Wer sich mit Wahnsinn in der (italienischen) Literatur beschäftigt, denkt sofort an den sizilianischen Schriftsteller Luigi Pirandello (1867-1936). Abgesehen von den pirandellianischen Masken, die in den alltäglichen Sprachgebrauch des Italienischen dermaßen eingeflossen sind, dass sie mittlerweile fast schon den Status eines Allgemeinplatzes innehaben, bildet der Wahnsinn zweifellos die häufigste Assoziation mit dem Autor, dem 1934 der Literatur-Nobelpreis verliehen wurde. Dies hat sowohl intra- als auch extratextuelle Gründe. In einem Großteil seiner Texte – dies betrifft alle drei Gattungen: Lyrik, Epik und Drama – verliert mindestens ein Charakter den Verstand. Der Wahnsinn wird dabei oftmals bereits im Titel angedeutet. ...

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Metadaten
Author:Lea Wagner
URN:urn:nbn:de:hebis:30-114391
Referee:Irmgard Scharold, Peter Ihring
Document Type:magisterthesis
Language:German
Date of Publication (online):2011/09/06
Year of first Publication:2011
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Granting Institution:Johann Wolfgang Goethe-Universität
Release Date:2011/09/06
Page Number:128
HeBIS-PPN:274260816
Institutes:Neuere Philologien / Neuere Philologien
Dewey Decimal Classification:8 Literatur / 85 Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen / 850 Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht