Possession im Dakota

  • Zweck dieser Arbeit ist die Darstellung der sprachlichen Mittel, derer sich das Dakota zum Ausdruck von Possessiv-Relationen bedient. Dem Hauptteil geht eine in die Thematik einführende Charakterisierung der untersuchten Sprache sowie eine Betrachtung des sprachtheoretischen Hintergrundes voraus. Eine systematisierende Zusammenfassung der relevanten Daten bildet den Abschluß der Arbeit. Mangels Belegstellen konnten allerdings nicht alle Fragen, die sich aus der Auseinandersetzung mit der Materie ergaben, restlos geklärt werden. Die Beispiele stammen großenteils aus Mythen; sofern sie nicht mit Quellenangaben versehen sind, sind sie von der Verfasserin konstruiert.

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Metadaten
Author:Regina Pustet
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-245265
ISSN:1615-1496
Parent Title (German):Institut für Sprachwissenschaft, Universität Köln: Arbeitspapier ; Nr. 47
Series (Serial Number):Arbeitspapier / Institut für Sprachwissenschaft, Universität Köln (A.F. 47)
Publisher:Allgemeine Sprachwissenschaft, Institut für Linguistik, Universität zu Köln
Place of publication:Köln
Document Type:Working Paper
Language:German
Year of Completion:1985
Year of first Publication:1985
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2012/05/30
GND Keyword:Dakota-Sprache; Possessivität
Page Number:59
HeBIS-PPN:347281834
Sammlungen:Linguistik
Linguistik-Klassifikation:Linguistik-Klassifikation: Semantik / Semantics
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht