Patienten mit Gerinnungsstörungen optimal versorgen : PICANT-Studie setzt auf ein geschultes Praxisteam und die Motivation zu Selbstmanagement

  • Patienten mit einem erhöhten Risiko für Thrombosen oder Embolien müssen oft ein Leben lang medikamentös behandelt werden. Doch nicht jeder, der Gerinnungshemmer benötigen würde, erhält sie auch, und umgekehrt erhält mancher die Medikamente, obwohl sie nicht indiziert wären. Schließlich kann es sein, dass aufgrund von einer Wechselwirkung mit anderen Medikamenten oder einer fehlerhaften medikamentösen Einstellung das Blutungsrisiko oder das Risiko für Embolien erhöht ist. Um die Versorgung auf diesem Gebiet zu verbessern und Komplikationen durch Blutungen oder Embolien zu reduzieren, hat das Institut für Allgemeinmedizin im März 2012 eine Studie mit hessischen Hausarztpraxen begonnen.

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Metadaten
Author:Andrea Siebenhofer-KroitzschORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-283831
ISSN:0175-0992
Parent Title (German):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Publisher:Goethe-Univ.
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2013/01/30
Year of first Publication:2012
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2013/01/30
Volume:30
Issue:3
Page Number:3
First Page:13
Last Page:15
HeBIS-PPN:326862765
Institutes:Medizin / Medizin
Dewey Decimal Classification:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht