Kann man Wahlaussagen verstehen? : Über die Sprache der Parteiprogramme zur Bundestagswahl 2009

  • Die Sprache der Politik hat nicht den besten Ruf. Als Ergebnis von innerparteilichen Expertenrunden entstehen oft Texte in einer von Bürokratismen durchzogenen Fachsprache. Unverständlich vor allem für die, an die sie gerichtet sind: die Wähler. Wie ist es konkret um die Verständlichkeit der Wahlprogramme 2009 bestellt? Eine Analyse.

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Metadaten
Author:Frank Brettschneider, Anikar Michael Haseloff, Jan Kercher
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-295408
URL:http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/Archiv/2009/09-2009.pdf
ISSN:0945-5604
Parent Title (German):Forschung & Lehre
Publisher:Dt. Hochschulverb.
Place of publication:Bonn
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2013
Year of first Publication:2009
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2013/03/21
GND Keyword:Deutsch; Fachsprache; Wahlprogramm; Kommunikationsmittel; Sprache der Politik; politische Sprache
Volume:9
Page Number:3
First Page:668
Last Page:670
HeBIS-PPN:335647529
Institutes:Extern / Institut für Deutsche Sprache (IDS) Mannheim
Dewey Decimal Classification:4 Sprache / 43 Deutsch, germanische Sprachen allgemein / 430 Germanische Sprachen; Deutsch
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
BDSL-Klassifikation:02.00.00 Deutsche Sprachwissenschaft (in Auswahl) / BDSL-Klassifikation: 02.00.00 Deutsche Sprachwissenschaft > 02.10.00 Sprache im 20. Jahrhundert. Gegenwartssprache
Linguistik-Klassifikation:Linguistik-Klassifikation: Soziolinguistik / Sociolinguistics
Linguistik-Klassifikation: Fachsprache / Technical language
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht