Die Notenbanken und das liebe Geld: Von Zinsen, Inflation und konjunktureller Überhitzung

  • Notenbanken haben heute nicht die Aufgabe die Geldmenge zu kontrollieren. Ihr Job ist es, den Wert des Geldes – und damit den Preis der Wirtschaftsgüter in der jeweiligen Währung – zu stabilisieren. Doch wie ist diese Preisstabilität am besten herzustellen? Muß man dabei nicht doch die Geldmenge im Auge behalten? Unter monetären Ökonomen gibt es dazu eine wissenschaftliche Debatte.

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Metadaten
Author:Volker WielandORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-315528
URL:http://safe-frankfurt.de/de/policy-center/policy-publikationen/details/article/die-notenbanken-und-das-liebe-geld-von-zinsen-inflation-und-konjunktureller-ueberhitzung.html
Parent Title (English):Policy Platform - Policy Letter
Publisher:House of Finance
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Report
Language:German
Date of Publication (online):2012/09/01
Date of first Publication:2012/09/01
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2013/09/05
Tag:Geldpolitik; Inflationssteuerung; Zentralbanken
Page Number:6
First Page:1
Last Page:5
Note:
Dieser Artikel ist erschienen in: Forschung Frankfurt, 30. Jahrgang, 2,/2012, S. 33-35.
HeBIS-PPN:33621295X
Institutes:Wirtschaftswissenschaften / Wirtschaftswissenschaften
Wissenschaftliche Zentren und koordinierte Programme / Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS)
Wissenschaftliche Zentren und koordinierte Programme / House of Finance (HoF)
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht