Am Ende das Buch : Lesen im digitalen Zeitalter

  • Stirbt das Buch? Kein Zweifel, dass die digitale Welt unser Lesen verändert. Nur wie tut sie das? Stimmt es, dass der Computer und das Internet zu einem Verfall des Lesens und dem Verschwinden der Bücher führen? Andere sagen, unsere Kinder werden vor dem Computer unvermeidlich dick und dumm. Der Vortrag zeigt, dass dieser Eindruck täuscht. Es wird viel gelesen, ja mehr gelesen und viel Verschiedenes gelesen und geschrieben. Der Vortrag analysiert, wie sich die modernen Weisen zu lesen im digitalen Zeitalter vervielfältigen und warum wir dennoch glauben, Lesen und Buch seien an ihr Ende gekommen.

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Metadaten
Author:Gerhard LauerORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-352008
ISSN:1868-9191
Parent Title (German):Jahrbuch der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
Publisher:De Gruyter
Place of publication:Berlin
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2014/10/20
Year of first Publication:2012
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2014/10/20
GND Keyword:Lesekultur; Medienkonsum; Massenmedien; Digitale Revolution
Volume:2012
Issue:2
Page Number:23
First Page:138
Last Page:160
HeBIS-PPN:366259482
Dewey Decimal Classification:8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
BDSL-Klassifikation:19.00.00 1990 bis zur Gegenwart / BDSL-Klassifikation: 19.00.00 1990 bis zur Gegenwart > 19.03.00 Geistes- und Kulturgeschichte
03.00.00 Literaturwissenschaft / BDSL-Klassifikation: 03.00.00 Literaturwissenschaft > 03.15.00 Literatur und Medien
Sammlungen:Germanistik / GindokWeimar
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht