Drei Mißverständnisse zum Thema "Shareholder Value"

  • Die Empfehlung, das Shareholder-Value-Konzept zur Grundlage der Unternehmenspolitik zu machen, erscheint um so überzeugender und wird vermutlich um so eher akzeptiert, (1) je lohnender die Shareholder-Value-Orientierung für die Aktionäre ist, (2) je eindeutiger es ist, wie die Empfehlung umgesetzt werden kann und soll, und (3) je problemloser sie aus theoretischen und wohlfahrtsökonomischer Sicht ist. Der Beitrag diskutiert die in Wissenschaft und Praxis verbreiteten Positionen zu diesen drei Aspekten und erläutert, warum sie bzw. die emprischen, praktischen und theoretischen Argumente, durch die sie gestützt werden sollen, auf Mißverständnissen beruhen.

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Metadaten
Author:Reinhard H. SchmidtGND, Jens Maßmann
URN:urn:nbn:de:hebis:30-16601
Parent Title (English):Universität Frankfurt am Main. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften: [Working paper series / Finance and accounting] Working paper series, Finance & Accounting ; No. 31
Series (Serial Number):Working paper series / Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften : Finance & Accounting (31)
Publisher:Univ., Fachbereich Wirtschaftswiss.
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Working Paper
Language:German
Year of Completion:1999
Year of first Publication:1999
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2005/09/27
Tag:Kapitalmarkteffizienz; Shareholder Value; Unternehmensorganisation und Strategie; Wertmanagement
GND Keyword:Shareholder-Value-Analyse; Wirtschaftspolitisches Ziel; Kritik
Page Number:33
HeBIS-PPN:188887768
Institutes:Wirtschaftswissenschaften / Wirtschaftswissenschaften
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht