Gewährleistung der Meinungs- und Informationsfreiheit in sozialen Netzwerken. Vorschlag für eine Ergänzung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes um Put-back-Verfahren

  • Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) ist einseitig auf die Löschung rechtswidriger Inhalte ausgerichtet. Vorzugswürdig erscheint demgegenüber ein ganzheitlicher Regulierungsansatz, der darauf abzielt, dass Anbieter großer Universalplattformen gleichermaßen rechtswidrige Inhalte löschen und rechtmäßige Kommunikation nicht willkürlich beeinträchtigen. Dazu wird hier ein konkreter Entwurf zur Änderung des NetzDG nebst Begründung vorgelegt.

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Metadaten
Author:Alexander PeukertGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-458086
Parent Title (German):Arbeitspapier / Fachbereich Rechtswissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt am Main = Research paper / Faculty of Law, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Nr. 2020,1
Series (Serial Number):Arbeitspapiere / Fachbereich Rechtswissenschaft, Goethe-Universität = Research paper / Faculty of Law, Goethe University (2020, 1)
Publisher:Goethe-Universität Frankfurt, Fachbereich Rechtswissenschaft
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Working Paper
Language:German
Date of Publication (online):2020/09/30
Date of first Publication:2020/09/30
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2020/09/30
Tag:Hassrede; Meinungsfreiheit; NetzDG; Netzwerkdurchsetzungsgesetz; Put-back; Wiederherstellungsansprüche
Page Number:21
Note:
Erschienen in: MMR 2018, 572-578.
HeBIS-PPN:470142111
Institutes:Rechtswissenschaft / Rechtswissenschaft
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht