Die mediale Kommunikation der RAF - erläutert am Beispiel der Berichterstattung nach dem Anschlag auf das IG Farben-Haus am 11. Mai 1972

  • "Terrorismus ist primär eine Kommunikationsstrategie", so der Soziologe Peter Waldmann. Diese Aussage zeigt, welche Bedeutung die Kommunikation für terroristische Vereinigungen hat. Um die Gesellschaft zu erreichen, um mit ihr zu kommunizieren, braucht der Terrorismus eine Plattform, die möglichst viele Menschen erreicht: Massenmedien wie Zeitungen. Der Terrorismus benötigt folglich die Medien, um seine Botschaft in die Gesellschaft zu tragen. Wie dies im Falle des Anschlags der Roten Armee Fraktion (RAF) auf das Hauptquartier des V. Korps der US-amerikanischen Streitkräfte in Frankfurt am 11. Mai 1972 geschah, soll im Folgenden erklärt werden.

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Metadaten
Author:Maurice Heizmann
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-525740
URL:http://use.uni-frankfurt.de/igf/heizmann/
Parent Title (German):USE: Universität Studieren / Studieren Erforschen
Publisher:Goethe-Universität Frankfurt am Main
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2014
Date of first Publication:2014/10/14
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2019/12/23
Issue:14.10.2014
Page Number:4
HeBIS-PPN:460293826
Institutes:Philosophie und Geschichtswissenschaften / Geschichtswissenschaften
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 940 Geschichte Europas
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht