Wie das Recht Inländer und Ausländer trennt : die Schlechterstellung von Nicht-Deutschen ist eine Ursache für die wachsende Fremdenfeindlichkeit ; eine Untersuchung

  • Ausländer sind für die kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik von großer Bedeutung. Auch sie müssen deshalb das Recht haben, sich umfassend politisch zu betätigen, fordert Seyed Shahram Iranbomy. Doch das bundesdeutsche Recht trennt nicht nur bei der Möglichkeit zu wählen scharf zwischen Deutschen und Ausländern, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Wo dies der Fall ist und zu welchen Konsequenzen dies führt und noch führen kann, schildert Iranbomy einem Aufsatz, den wir im Wortlaut, aber ohne Fußnoten, dokumentieren. Der Autor ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

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Metadaten
Author:Seyed Shahram Iranbomy
URN:urn:nbn:de:hebis:30-55619
Parent Title (German):Frankfurter Rundschau
Publisher:Dr.- u. Verl.-Haus Frankfurt a. M.
Place of publication:Frankfurt, M.
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2008/06/11
Year of first Publication:1994
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2008/06/11
Volume:50
Issue:67
Page Number:1
First Page:12
Last Page:12
Source:In: Frankfurter Rundschau, Jg. 50, Nr. 67 (21 März 1994), S. 12
HeBIS-PPN:199381186
Institutes:Rechtswissenschaft / Rechtswissenschaft
Gesellschaftswissenschaften / Gesellschaftswissenschaften
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht