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Über die Rotgrenze der Augenempfindlichkeit

  • Nach neueren Messungen besitzt das Auge eine definierte Empfindlichkeit noch bis etwa 1.0 μ. Es wird hier eine Formel mitgeteilt, die die Messungsresultate befriedigend darstellt. Ihre Auslegung deutet darauf hin, daß der Abfall der Augenempfindlichkeit in diesem "ultraroten" Bereich gerade hinreichend rasch erfolgt, daß keine Dunkelreaktion im Auge den Sehakt stört.

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Verfasserangaben:Marianus CzernyGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-739045
DOI:https://doi.org/10.1515/zna-1949-0407
ISSN:1865-7109
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für Naturforschung, A
Verlag:Verlag der Zeitschrift für Naturforschung
Verlagsort:Tübingen
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):02.06.2014
Jahr der Erstveröffentlichung:1949
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:20.06.2023
Jahrgang:4
Ausgabe / Heft:7
Seitenzahl:3
Erste Seite:521
Letzte Seite:523
HeBIS-PPN:510431186
Institute:Physik
DDC-Klassifikation:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 53 Physik / 530 Physik
6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0