Digitale Objektivität in der Geschichtswissenschaft? Oder: Kann man finden, was man nicht sucht? : ein Erfahrungsbericht
- Der Einsatz von computergestützten Methoden der Digital Humanities (DH) ist in den Geisteswissenschaften oft mit dem Mythos der digitalen Objektivität oder Objektivierung verbunden. Eine Motivation für den Einsatz dieser Verfahren bei Geschichtswissenschaftlerinnen ist die Suche nach dem objektiven Urteil oder nach der Objektivierung ihrer eigenen Interpretationsleistungen. Aber schafft der Computer Objektivität? Kann diese Maschine den hermeneutischen Zirkel durchbrechen helfen? Können wir mit quantifizierenden Methoden, mit der Logik der Zahlen, mehr über vergangene Epochen aussagen als mit der schlichten Hermeneutik unseres Fachs? ...
Verfasserangaben: | Silke Schwandt |
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URN: | urn:nbn:de:hebis:30:3-519917 |
DOI: | https://doi.org/10.12946/rg24/337-338 |
ISSN: | 2195-9617 |
ISSN: | 1619-4993 |
Titel des übergeordneten Werkes (Mehrsprachig): | Rechtsgeschichte = Legal history |
Verlag: | Max-Planck-Inst. für Europäische Rechtsgeschichte |
Verlagsort: | Frankfurt, M. |
Sonstige beteiligte Person(en): | Thomas Duve, Stefan Vogenauer |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2016 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2016 |
Veröffentlichende Institution: | Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg |
Datum der Freischaltung: | 11.12.2019 |
Jahrgang: | 24 |
Seitenzahl: | 3 |
Erste Seite: | 337 |
Letzte Seite: | 338 |
Bemerkung: | Dieser Beitrag steht unter einer Creative Commons cc-by-nc-nd 3.0 |
HeBIS-PPN: | 458298786 |
Institute: | Philosophie und Geschichtswissenschaften / Geschichtswissenschaften |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 370 Bildung und Erziehung |
Sammlungen: | Universitätspublikationen |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 |