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Der Vater der Bilder : der 11. September und seine Spätwirkungen auf das Autorenkino

  • "Der Krieg ist der Vater aller Dinge" - einer jener (übrigens falsch übersetzten) Philosopheme, für die der Vorsokratiker Heraklit bekannt geworden ist, scheint eine gewissen Gültigkeit zu besitzen, wenn man sich die kulturellen Auswirkungen von Kriegen vor Augen führt. Der Film hat sich der Katastrophe des Krieges immer besonders schnell angenommen und Bilder des Schreckens und der Verarbeitung inszeniert.

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Metadaten
Verfasserangaben:Stefan Höltgen
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1144509
URL:https://www.heise.de/tp/features/Der-Vater-der-Bilder-3401872.html
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):telepolis
Verlag:Heise
Verlagsort:Hannover
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2005
Datum der Erstveröffentlichung:06.08.2005
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:13.01.2010
Freies Schlagwort / Tag:Autorenkino
GND-Schlagwort:Elfter September
Ausgabe / Heft:06.08.2005
Seitenzahl:7
Quelle:http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20544/1.html ; (in:) telepolis, 06.08.2005
HeBIS-PPN:222708379
Institute:keine Angabe Fachbereich / Extern
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 790 Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport
Sammlungen:Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Film
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht