• search hit 1 of 13289
Back to Result List

Zur Konstituierung von amicitia in der mythischen Urvergangenheit Roms und zur Bedeutung der Erzählung als Gabe

  • Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Konstituierung von amicitia im Mythos und fragt nach der Erzählung als Gabe im amikalen Gabentauschzyklus. Die Hinweise auf amicitia als eine der zentralen Bindungstypen des römischen Gemeinwesens sind über verschiedene Werke verstreut, lassen aber bereits die Wirkkraft erahnen, weil sie rückblickend in die Frühzeit hineingeschrieben wurden. In diesem Zusammenhang wird auch die Bedeutung der Erzählung als Gabe im Gabentauschzyklus untersucht, da diese die Transformation vom Fremden zum Anderen ermöglichen kann; erst auf diese Weise wird eine Grundlage für amicitia geschaffen. Darüber hinaus gelingt erst in der Urvergangenheit des Mythos’ die Perpetuierung von amicitia und dem sie konstituierenden amikalen Gabentausch.

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Share in Twitter Search Google Scholar
Metadaten
Author:Elena KöstnerORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-843174
DOI:https://doi.org/10.21248/fera.51.347
ISSN:1862-8478
Parent Title (German):Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde : FeRA
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2024/01/16
Date of first Publication:2024/01/16
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2024/04/24
Volume:2004
Issue:51
Page Number:25
First Page:1
Last Page:25
Institutes:Philosophie und Geschichtswissenschaften / Geschichtswissenschaften
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 93 Geschichte des Altertums (bis ca. 499), Archäologie / 930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie
Sammlungen:Universitätspublikationen
Zeitschriften / Jahresberichte:Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde : FeRA
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International