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Kunstfeld und Künstlerhabitus in Südafrika zu Beginn des 20. Jahrhunderts

  • Die Dissertationsschrift nimmt unter einer kulturwissenschaftlichen Fragestellung die Entstehungsprozesse des Kunstfeldes im kolonialen Südafrika zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Blick und arbeitet heraus, worin Entwicklungen, die bis heute nachwirken, ihren Ursprung haben. Ziel ist es, durch einen veränderten Blickwinkel, einem, der Spannungsverhältnisse thematisiert und Verflechtungen sichtbar macht, einen Beitrag zum Thematisieren von „neuen“ Geschichten zu leisten, die bestehende Strukturen und Master-Narrationen kritisch hinterfragen und helfen, ein bestehendes segmentäres schwarz-weiß Denken zu überwinden, das nach wie vor akademische Diskurse überschattet. Die Arbeit ist als eine Verflechtungsgeschichte zu verstehen, in der die südafrikanische Kunstgeschichte umfassender und die heterogene Künstlerschaft integrierend betrachtet wird.

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Metadaten
Verfasserangaben:Sandra Börngen
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-609131
Gutachter*in:Frank Schulze-EnglerGND, Ute RöschenthalerGND
Betreuer:Frank Schulze-Engler
Dokumentart:Dissertation
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):28.04.2021
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Titel verleihende Institution:Johann Wolfgang Goethe-Universität
Datum der Abschlussprüfung:14.02.2018
Datum der Freischaltung:07.05.2021
Freies Schlagwort / Tag:Geschichte; Kunst; Kunstgeschichte; Südafrika; Verflechtungsgeschichte
Seitenzahl:328
HeBIS-PPN:481475575
Institute:Neuere Philologien / Neuere Philologien
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 70 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht