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Wettbewerbsvorteile durch Branchenkonzentration? Cluster-Zusammenhänge einer Zulieferindustrie : die Kunststoff verarbeitende Industrie in Westmittelfranken

  • Das vorliegende Arbeitspapier analysiert die sich in Westmittelfranken konzentrierende Kunststoff verarbeitende Industrie. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die Wertschöpfungsprozesse der Unternehmen und damit verbunden unterschiedliche Interaktionsformen und Vertragsbeziehungen innerhalb der Branche. Die Arbeit diskutiert, ob es sich bei der regionalen Konzentration der Branche um ein sogenanntes Cluster handelt, aus dem Unternehmen Synergien bei der Wertschöpfung und unternehmerische Wettbewerbsvorteile gewinnen können. Die Analyse ist Teil eines Forschungsprojektes zum Thema „Innovationsfinanzierung im Mittelstand“ am Institut für Humangeographie (Abteilung Wirtschaftsgeographie) der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Michael Handke
URN:urn:nbn:de:hebis:30-86748
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Institut für Wirtschafts- und Sozialgeographie (Frankfurt am Main): IWSG working papers ; 2006,10
Schriftenreihe (Bandnummer):IWSG Forschungsberichte (2006, 10)
Dokumentart:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):14.02.2011
Jahr der Erstveröffentlichung:2006
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:14.02.2011
Bemerkung:
ISSN: 1439-2380
HeBIS-PPN:231030622
Institute:keine Angabe Fachbereich / Extern
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht