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Funktionen der Musik in den Komödien Jiri Menzels

  • Eines der am wenigsten untersuchten Phänomene der filmischen Montage ist der Einsatz von Musiken. Gerade nicht-diegetische Musik (die „eigentliche Filmmusik“) kann in einer ganzen Reihe von Funktionen eingesetzt werden – zur allgemeinen Unterstreichung der Atmosphäre, als subjektive oder gar imaginierte Musik, als eigene kommentative Stimme, als verfremdender Faktor usw. Musik gehört zum Selbstverständlichen des Films. Gleichwohl erbringt sie ihre Leistungen oft fast unbeachtet. Sie genießt – von Ausnahmen abgesehen – keine eigene Aufmerksamkeit, sie ist meist „dienende Musik“, „Funktionsmusik“ (zu der These vgl. immer noch Lissa 1965, neuerdings etwa Kloppenburg/Budde 2000).

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Metadaten
Verfasserangaben:Hans Jürgen WulffGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1141016
Titel des übergeordneten Werkes (ger):Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung
Verlag:Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung
Verlagsort:Kiel
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):16.12.2009
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:16.12.2009
GND-Schlagwort:Filmmusik; Menzel; Jirí
Jahrgang:2008
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:51
Letzte Seite:62
Quelle:http://www.filmmusik.uni-kiel.de/kielerbeitraege/funktionendermusikWulff.pdf ; (in:) Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung 1, 2008, S. 51-62
HeBIS-PPN:221425934
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
Sammlungen:Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Film
Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zur Musik
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht