Interkulturelle Kommunikation : Positionen zu Forschungsfragen, Methoden und Perspektiven
- Ein aktuelles Handbuch der empirischen Sozialforschung stellt fest: „Die meisten Theorien in den Sozialwissenschaften sind relativ ungenau formuliert und beziehen sich auf nicht exakt definierte Begriffe“ (SCHNELL/HILL/ESSER 2005: 11). Die Linguistik – so auch die Sprachgermanistik – sollte aus dieser Kritik produktive Konsequenzen ziehen und dezidierte Anstöße für eine theoretisch fundierte und empiriegestützte Begriffs- und Konzeptbildung von IKK erarbeiten. Nicht zuletzt mit der Intention, dass die IKK als Phänomentyp kein „weicher“ Forschungsgegenstand mehr bleiben darf und dementsprechend die IKK-Forschung nicht mehr als „weiche“ Wissenschaft gelten sollte.
Verfasserangaben: | Csaba FöldesORCiDGND |
---|---|
URN: | urn:nbn:de:hebis:30-1111666 |
URL: | http://www.vein.hu/www/tanszekek/german//Interkult.Kommunikation.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Studia Germanica Universitatis Vesprimiensis, Supplement, 7 |
Verlag: | Universitätsverlag Veszprém ; Praesens Verlag |
Verlagsort: | Veszprém ; Wien |
Dokumentart: | Buch (Monographie) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 04.11.2008 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2007 |
Veröffentlichende Institution: | Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg |
Datum der Freischaltung: | 04.11.2008 |
Seitenzahl: | 67 |
Quelle: | Studia Germanica Universitatis Vesprimiensis, Supplement, 7, 2007 ; http://www.vein.hu/www/tanszekek/german//Interkult.Kommunikation.pdf |
HeBIS-PPN: | 207188343 |
DDC-Klassifikation: | 4 Sprache / 40 Sprache / 400 Sprache |
Sammlungen: | Linguistik |
Lizenz (Deutsch): | Deutsches Urheberrecht |