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Zum Verständnis von hêr Meie, ir müestent merze sîn (L 46,30)

  • Dieser kurze Aufsatz macht es sich zur Aufgabe, die beiden schließenden Verse "hêr Meie, ir müestent merze sîn, ê ich mîn frouwen dâ verlür" in Walthers von der Vogelweide Lied "Sô die bluomen ûz dem grase dringent" (L 45,37ff.) auf ihre verschiedenen Bedeutungsvarianten hin zu untersuchen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Florian KraglGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1147942
URL:http://www.uni-due.de/imperia/md/content/perspicuitas/kragl_vogelweide.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Perspicuitas : Internet-Periodicum für Mediävistische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):19.02.2010
Jahr der Erstveröffentlichung:2001
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:19.02.2010
GND-Schlagwort:Walther <von der Vogelweide>; Mediävistik; Lyrik; Vergleichende Literaturwissenschaft; Konrad <von Heimesfurt>; Reinbot <von Durne>
Jahrgang:2001
Seitenzahl:5
Quelle:http://www.uni-due.de/imperia/md/content/perspicuitas/kragl_vogelweide.pdf ; (in:) Perspicuitas : Internet-Periodicum für Mediävistische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft. - 2001, [5 S.]
HeBIS-PPN:22458846X
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
Germanistik / GindokWeimar
BDSL-Klassifikation:08.00.00 Hochmittelalter / BDSL-Klassifikation: 08.00.00 Hochmittelalter > 08.06.00 Zu einzelnen Autoren und Werken
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