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Kasus-Synkretismus im Deutschen in typologischer Perspektive : Vortrag am Fachbereich Sprachwissenschaft der Universität Konstanz, 26. April 1999

  • Unter “Kasussynkretismus” versteht man den Wegfall von morphologischen Unterscheidungen im Kasussystem einer Sprache. Hier will ich über den Synkretismus sprechen, der im Deutschen im Femininum stattgefunden hat. Im Gegensatz zum Maskulinum, aber ebenso wie im Neutrum, unterscheidet das Deutsche systematisch nicht zwischen der Nominativform und der Akkusativform.

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Metadaten
Verfasserangaben:Manfred KrifkaORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1151259
URL:http://amor.cms.hu-berlin.de/~h2816i3x/Talks/Kasussynkretismus.pdf
Verlag:Universität Konstanz
Verlagsort:Konstanz
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):04.05.2010
Jahr der Erstveröffentlichung:2001
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:04.05.2010
GND-Schlagwort:Kasussynkretismus
Seitenzahl:20
Erste Seite:1
Letzte Seite:20
Quelle:http://amor.cms.hu-berlin.de/~h2816i3x/Talks/Kasussynkretismus.pdf ; Universität Konstanz, 1999
HeBIS-PPN:225525526
DDC-Klassifikation:4 Sprache / 40 Sprache / 400 Sprache
Sammlungen:Linguistik
Linguistik-Klassifikation:Linguistik-Klassifikation: Morphologie / Morphology
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht