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Die ausgestorbene romanische Mundart von Sils im Domleschg und das Problem der Dialektgrenzen im Raum Heinzenberg, Domleschg und Schams

  • Das Ausgangsmaterial für die vorliegende Untersuchung stammt aus dem Phonetischen Normalbuch von Luzi (1903-05). Zunächst werden die beiden Ortsdialekte von Sils (Nr. 34) und Scharans (Nr. 33) miteinander verglichen (Kap. 2.2). Hernach werden beide zusammen je einer benachbarten Ortsmundart der angrenzenden Talschaften gegenübergestellt (Kap. 2.3 bis Kap. 2.7). Gewählt wurden für das äußere Domleschg Rodels (Nr. 32), für das Schams Zillis (Nr. 42), für das Albulatal Obervaz1 (Nr. 58), für den oberen Heinzenberg der heute ausgestorbene Dialekt von Flerden (Nr. 39), und für den unteren Heinzenberg der heute ebenfalls erloschene Dialekt von Cazis (Nr. 36).

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Metadaten
Verfasserangaben:Alfred Toth
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-342369
Verlag:Institut für Kulturforschung Graubünden
Verlagsort:Chur
Dokumentart:Buch (Monographie)
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2013
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:18.06.2014
GND-Schlagwort:Dialektologie; Schweiz; Sils, Engadin; Romanische Sprachen
Seitenzahl:216
Letzte Seite:213
HeBIS-PPN:342785842
DDC-Klassifikation:4 Sprache / 45 Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch / 450 Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch
Sammlungen:Linguistik
Linguistik-Klassifikation:Linguistik-Klassifikation: Dialektologie/Sprachgeografie / Dialectology/Linguistic geography
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0