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Zur Entstehungsgeschichte der indogermanischen Verbalflexion

  • Problemstellung: Die Junggrammatiker rekonstruierten die Paradigmen der idg. Verbalflexion nach dem Muster des formenreichen Altindischen und Altgriechischen; ihr Verfahren wird von weiten Kreisen noch heute befolgt. Seit dem Bekanntwerden des Hethitischen haben einzelne Forscher den umgekehrten Weg eingeschlagen und ein formenarmes System als Ausgangspunkt der Entwicklung erklärt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Bernhard Rosenkranz
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-244953
ISSN:1615-1496
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Institut für Sprachwissenschaft, Universität Köln: Arbeitspapier ; Nr. 16
Schriftenreihe (Bandnummer):Arbeitspapier / Institut für Sprachwissenschaft, Universität Köln (A.F. 16)
Verlag:Allgemeine Sprachwissenschaft, Institut für Linguistik, Universität zu Köln
Verlagsort:Köln
Dokumentart:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:1971
Jahr der Erstveröffentlichung:1971
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:22.05.2012
GND-Schlagwort:Indogermanisch; Konjugation
Seitenzahl:31
Letzte Seite:30
HeBIS-PPN:348139861
DDC-Klassifikation:4 Sprache / 41 Linguistik / 415 Grammatik
Sammlungen:Linguistik
Linguistik-Klassifikation:Linguistik-Klassifikation: Sprachgeschichte / History of language
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht