Das neue Recht der Kursmanipulation

  • Das Recht zur Verhinderung von Kursmanipulationen ist durch das 4. Finanzmarktförderungsgesetz, das am 1. Juli 2002 in Kraft getreten ist, grundlegend reformiert worden. Der Beitrag befasst sich mit den Hintergründen und der Ausgestaltung dieser Neuregelung sowie der Frage, wie diese zu bewerten ist. Verschiedene (wesentliche) Details waren im Gesetzgebungsverfahren hoch umstritten. Ein wichtiger Punkt, nämlich die subjektiven Voraussetzungen des § 20a Abs.1 S.1 Nr.2 WpHG, ist noch kurz vor Abschluss des Verfahrens geändert worden.

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Metadaten
Author:Ursula Lenzen
URN:urn:nbn:de:hebis:30-7555
URL:http://www.jura.uni-frankfurt.de/42780841/arbeitspapiere
Parent Title (German):Institut für Bankrecht (Frankfurt, Main): Arbeitspapiere ; Nr. 101
Series (Serial Number):Arbeitspapiere / Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Institut für Bankrecht (101)
Publisher:Institut für Bankrecht
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Working Paper
Language:German
Year of Completion:2002
Year of first Publication:2002
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2005/04/11
GND Keyword:Deutschland / Finanzmarktförderungsgesetz 4; Manipulation; Wertpapierkurs
Page Number:29
HeBIS-PPN:203251938
Institutes:Rechtswissenschaft / Rechtswissenschaft
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht