"Kinder, wie die Zeit vergeht!" : über Paradoxien in der Zeitwahrnehmung

  • Sie rast, sie schleicht, sie fließt, sie tröpfelt: Obwohl der Tag immer 24 Stunden hat, nehmen wir die Zeit sehr unterschiedlich wahr. In der Kindheit tickt die innere Uhr anders als in der Rushhour des Lebens oder kurz vor dem Tod. Aber nicht nur das Alter spielt eine Rolle, sondern viele weitere Faktoren beeinflussen unser Zeitempfinden.
Metadaten
Author:Katja IrleGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-437112
ISSN:0175-0992
Parent Title (German):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Publisher:Univ. Frankfurt, Campusservice
Place of publication:Frankfurt, M.
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2017
Year of first Publication:2017
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2017/06/29
Volume:34
Issue:1
Page Number:5
First Page:22
Last Page:26
HeBIS-PPN:424933683
Institutes:Zentrale Einrichtung / Präsidium
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
Sammlungen:Universitätspublikationen
Zeitschriften / Jahresberichte:Forschung Frankfurt
:urn:nbn:de:hebis:30:3-49836
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht