"Die letzte heiße Revolution und die erste coole Revolte" : 1968 und die Erweiterung des politischen Vorstellungsvermögens

  • War "68" nur der mythologische Name für Ereignisse und Entwicklungen, die schon viel früher begannen und sich deutlich länger hinzogen? Fühlte sich die immobil gewordene Gesellschaft in der Phase nach dem Wiederaufbau durch die Studentenrevolte von sich selbst befreit? Was hat die "Bewegungsgesellschaft" ab den 1970er Jahren mit "68" zu tun? Diesen Fragen geht der Soziologe Heinz Bude in seinem Essay nach.

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Metadaten
Verfasserangaben:Heinz Bude
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-345597
ISSN:0175-0992
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Verlag:Univ. Frankfurt, Campusservice
Verlagsort:Frankfurt, M.
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2014
Jahr der Erstveröffentlichung:2014
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:22.10.2014
Jahrgang:32
Ausgabe / Heft:1
Seitenzahl:6
Erste Seite:122
Letzte Seite:127
HeBIS-PPN:366537350
Institute:Zentrale Einrichtung / Präsidium
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 370 Bildung und Erziehung
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht