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Ein Beitrag zum Eiszeitproblem II

  • An Hand neuerer paläoklimatologischer Forschungsergebnisse wird nachgewiesen, daß sowohl die Polwanderungstheorie als auch die astronomische Theorie von Milankovitch in bezug auf die Verhältnisse während des Känozoikums und namentlich während des Alluviums versagen. Es wird weiterhin ausgeführt, daß die Nebelveränderlichkeit nicht etwa durch rein optische Bedeckungseffekte, sondern durch die Bildung einer dichten, den Stern umgebenden Hülle, welche den Energietransport in der Sternatmosphäre stört, hervorgerufen wird. Die kleineren Schwankungen innerhalb der Eiszeiten (Interstadialzeiten) und die kurzdauernden Schwankungen des Alluvialklimas können durch die faserige (Filament-) Struktur der Dunkelwolken erklärt werden.

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Verfasserangaben:Kurt HimpelGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-738681
DOI:https://doi.org/10.1515/zna-1950-0209
ISSN:1865-7109
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für Naturforschung, A
Verlag:Verlag der Zeitschrift für Naturforschung
Verlagsort:Tübingen
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):02.06.2014
Jahr der Erstveröffentlichung:1950
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:20.06.2023
Jahrgang:5
Ausgabe / Heft:2
Seitenzahl:3
Erste Seite:124
Letzte Seite:125
HeBIS-PPN:510412378
Institute:Physik
DDC-Klassifikation:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 53 Physik / 530 Physik
5 Naturwissenschaften und Mathematik / 55 Geowissenschaften, Geologie / 550 Geowissenschaften
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0