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Deutsches Präpositionalattribut und ungarisches Lokalkasus- und Postpositionalattribut

  • Für das Präpositionalattribut des Deutschen existieren bei einer Übertragung ins Ungarische vielfältige Übersetzungsvarianten. Die den deutschen Präpositionalphrasen entsprechenden Postpositionalphrasen und kasussuffigierten Nominalphrasen gehen in Attributsfunktion dem Kopf der Nominalphrase in der Regel voran und sind dann in partizipiale oder adjektivische Strukturen einzubetten. Die der deutschen Konstruktion entsprechende Postponierung dieser Attribute gewinnt allerdings in der modernen Standardsprache immer mehr an Raum. Gleichfalls lässt sich in einigen Textsorten eine Ausbreitung des sog. postpositionalen Adjektivs konstatieren. Lassen sich beide Phänomene gegebenenfalls als Symptome eines Nominalstils im Ungarischen werten?

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Metadaten
Verfasserangaben:Susan Schlotthauer
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1127123
URL:http://krakau2006.anaman.de/beitraege/schlotthauer.pdf
Dokumentart:Bericht
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2007
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Urhebende Körperschaft:Institut für Deutsche Sprache <Mannheim>
Datum der Freischaltung:28.04.2009
HeBIS-PPN:215017730
DDC-Klassifikation:4 Sprache / 40 Sprache / 400 Sprache
Sammlungen:Linguistik
Linguistik-Klassifikation:Linguistik-Klassifikation: Syntax
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht