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Institut
Vorwort (11)
Joachim Wittstock (Sibiu/Hermannstadt): Professor Dr. Horst Schuller zu Ehren (13)
I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Cornelia Esianu (Iassy/Wien): „Der rechte Weg geht über Steine“. Zur romantischen Dimension der Lyrik von Frida Binder-Radler (21)
Delia Esianu (Iassy): „Wohin mir das Wort […] fiel“ – Gott und Gottlosigkeit in der Dichtung PaulCelans (39)
Sunhild Galter (Sibiu/Hermannstadt): Ludwig Hesshaimers als Schriftsteller. „Lebensbuch“ und Künstlererzählungen (52)
Joachim Krauß (Berlin): „Vom wandernden Zigeunervolke“. Siebenbürgische Quellen als Baustein der deutschsprachigen Zigeunerkonstruktion (66)
Johann Georg Lughofer (Ljubliana): Postmodernität in der zeitgenössischen österreichischen Literatur. Eine Analyse anhand der frühen Romane von Michael Stavaric (78)
Carmen Elisabeth Puchianu (Brasov/Kronstadt): Der Ausbruch aus dem engen Bretterhaus. Von der Spielbarkeit postmodernen Theaters am Beispiel der Eigenproduktion Nyktophobie, oder: Mephistos später Gruß an Faust (111)
Thomas Schares (Bucuresti/Bukarest): Formelhafte Sprache als gattungskonstituierendes Element in Michel Beheims Vlad-Tepes-Gedicht (123)
Maria Trappen (Sibiu/Hermannstadt): In Auszügen rezipiert – Bemerkungen zu der Übersetzung von Max Frisch Tagebüchern ins Rumänische (136)
Bernhard Schwaiger (Erfurt): „Warum Rumänisch unwichtig wird, wenn die Latinos sich vermehren“ (150)
II. Sprachwissenschaft
Sigrid Haldenwang (Sibiu/Hermannstadt): Zu „Deisam“, den damit gebildeten Komposita und dem Verb „deisamen“ im Siebenbürgisch-Sächsischen (mit Einbezug rheinischer und rheinpfälzischer Mundartbelege) (161)
Rodica Ofelia Miclea (Sibiu/Hermannstadt): „Mann soll den Teufel nicht an die Wand malen. Zum Facettenreichtum des Teufelbildes in deutschen und rumänischen Sprichwörtern und sprichwörtlichen Redensarten (175)
Doris Sava (Sibiu/Hermannstadt): Hoch soll er leben! Routineformeln als Forschungsaufgabe der phraseologischen Kontrastivik (197)
Adina-Lucia Nistor (Iasi/Iassy): „Bragia/ per nos plaids / e lur melodia“ (Weine für unser Lied / und seine Weise“) – Romanische Minoritäten-Sprachvarianten in der Schweiz, am Beispiel der Lyrik von Tresa Rüthers-Seeli (210)
III. Übersetzungswissenschaft und -kritik
Horst Schuller (Hermannstadt/Heidelberg): Transkulturelle Problemaspekte im rumänisch-deutschen Übersetzungsprozess (225)
Ioana Constantin (Sibiu/Hermannstadt): Reichsleiter, Obersturmbannführer, Sieg Heil – zur Bewältigung des Nationalsozialismus in der Übersetzung (268)
Simona Marin (Sibiu/Hermannstadt): Sprache und Recht. Zu den vielfältigen Beziehungen zwischen Sprachwissenschaft und Übersetzungswissenschaft (276)
IV. Das aktuelle Thema
Maria Sass (Sibiu/Hermannstadt): Der Bologna-Prozess – (k)ein Erfolg? Einige Aspekte aus der Perspektive der Hermannstädter Germanistik (287)
V. Bücherschau
Robert Gabriel Elekes (Brasov/Kronstadt) (305)
Delia Cotarlea (Brasov/Kronstadt) (307)
I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Vorwort (11)
Joachim Wittstock (Sibiu/Hermannstadt ): Aus dem Bereich von „Litteris et Artis“. Literarhistorische Erörterungen im Rahmen der Hermannstädter Hochschulgermanistik (15)
Christoph Klein (Sibiu/Hermannstadt): Bilanz-Warum? – Retrospektive-Wieso? Betrachtungen zu Joachim Wittstocks Erzählung „Karussellpolka“ (31)
Delia Cotârlea (Brașov/Kronstadt): Die Wende 1989 in Joachim Wittstocks Erzählung „In der Nachbarschaft. Von der Schwäche der Macht“ (45)
Robert Gabriel Elekes (Brasov/Kronstadt): „Der uns angebotene Halt.“ Joachim Wittstock als Essayist (61)
Taferner Barbara (Toblach, Italien): Der Fremde Blick im Werk Herta Müllers (70)
Silvia Machein (Sibiu/Hermannstadt): Nachgetragene Erinnerung: Uwe Timm, „Am Beispiel meines Bruders“ (2003) und Robert Schiff, „Feldpostbriefe. Chronik eines ungebauten Hauses“ (1994) (82)
Réka Sánta-Jakabházi (Cluj Napoca/Klausenburg): „Musen in Mülltonnen, Schutzengel auf dem Flohmarkt.“ Franz Hodjaks neue Gedichte zwischen Desillusionierung und Melancholie (102)
Tanja Becker (Timișoara/Temeswar): „Ich habe Voltaire nie gelesen“ – Unfreiwillige Parallelen zwischen Cãtãlin Dorian Florescus „Zaira“ und Voltaires „Zaire“ (117)
Rodica Bãluþ (Sibiu/Hermannstadt): Intertextualität und Polyphonie in Dieter Schlesaks „VLAD. Die Dracula-Korrektur“ (126)
Andreea Iacob (Sibiu/Hermannstadt): Die siebenbürgische Familie als Paradigma in Eginald Schlattners Roman „Der geköpfte Hahn“ (141)
Gudrun-Liane Ittu (Sibiu/Hermannstadt): „Forschungen zur Volks- und Landeskunde“ – eine Zeitschrift im Dienste der wissenschaftlichen Bestrebungen der deutschen Minderheit in Rumänien (1959-1989) (151)
II. Sprachwissenschaft
Heinrich J. Dingeldein (Marburg): Zum Quellenwert deutscher Sprachzeugnisse aus Südosteuropa für die Sprachgeschichte des Deutschen (167)
Doris Sava (Sibiu/Hermannstadt): Defizite der rumänischen bilingualen Phraseografie mit Deutsch (185)
Adina-Lucia Nistor (Iasi/Jassy): Die Straßennamen von Petersdorf Mühlbach. Formanalyse und Nameninterferenzen (223)
Rodica-Ofelia Miclea (Sibiu/Hermannstadt ): Strukturen der Steigerung und Intensivierung im Vergleich. Am Beispiel des Adjektivs im Deutschen und Rumänischen (239)
Marin Simona (Sibiu/Hermannstadt): Kultur und (Rechts)Sprache. S. 254
III. Übersetzungswissenschaft und -kritik
Horst Schuller (Hermannstadt/Heidelberg): Beispiel, Erfahrung, Theorie. Übersetzungswissenschaftliche Anmerkungen von Hermine Pilder-Klein. S. 269