TY - UNPD A1 - Wallrabenstein, Astrid T1 - Die Novellierung der Mindestzuführungsverordnung aus juristischer Perspektive T2 - Arbeitspapier / Fachbereich Rechtswissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt am Main = Research paper / Faculty of Law, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Nr. 2014,9 N2 - Im Jahr 2005 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass die bestehenden Regelungen im Versicherungsvertrags- und Versicherungsaufsichtsgesetz zur Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung den Anforderungen des Grundgesetzes nicht genügen. Denn sie sicherten die Ansprüche der Versicherten nicht angemessen gegen einseitige Gestaltungsmöglichkeiten der Versicherer ab. Nach dem Urteil änderte der Gesetzgeber die einschlägigen Regelungen, insbesondere erließ die Bundesanstalt für Finanzdienstdienstleistungsaufsicht BAFin eine neue Mindestzuführungsverordnung. Der Beitrag untersucht die Rechtslage auf dem Stand von April 2012 daraufhin, ob nun den Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts genüge getan wird. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dies nicht der Fall ist. T3 - Arbeitspapiere / Fachbereich Rechtswissenschaft, Goethe-Universität = Research paper / Faculty of Law, Goethe University - 2014, 9 KW - Lebensversicherung KW - Mindestzuführungsverordnung KW - Überschussbeteiligung KW - Bundesverfassungsgericht KW - BAFin Y1 - 2014 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/33042 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-330428 N1 - Erscheint in: Brömmelmeyer et al (Hrsg.), Versicherungswissenschaftliche Studien Band 47 SP - 1 EP - 13 PB - Goethe-Univ., Fachbereich Rechtswiss. CY - Frankfurt am Main ER -