TY - JOUR A1 - Tossa, Messan T1 - Grundrisse einer Poetik des Friedens bei Erich Maria Remarque und Martin Auer T2 - Revista de estudos alemães : REAL N2 - Der vorliegende Beitrag geht von der Fiktionalisierung des Ersten Weltkrieges in Remarques Erfolgsroman "Im Westen nichts Neues" (1929) aus und erforscht die literarische Funktionalisierung der Kriegsrepräsentation für Friedensdiskurse. "Zeit zu leben und Zeit zu sterben" (1954) enthält pazifistische Indizien, so dass Remarques Poetik des Friedens um die Darstellung der beiden Weltkriege strukturiert ist. In seinem Werk "Der seltsame Krieg" (2000) artikuliert der österreichische Schriftsteller Martin Auer seine Fiktion des Krieges um eine globale Sehnsucht nach Frieden, die auch neue Kriegsformen einschließt. So erhält der Signifikant "Krieg" eine dynamische Sinndeutung in der Konstruktion des Friedensdiskurses. Der Beitrag analysiert die klassischen Repräsentationen des Krieges und erkundet die Grundrisse einer Poetik des Friedens bei Erich Maria Remarque und Martin Auer. KW - Remarque, Erich Maria KW - Auer, Martin KW - Friede KW - Krieg Y1 - 2014 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/36158 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-361587 UR - http://real.letras.ulisboa.pt/detalhe_texto.page/id/293/texto/Messan+Tossa%3A+Grundrisse+einer+Poetik+des+Friedens SN - 1647-8061 VL - 5 SP - 138 EP - 150 PB - Faculdade de Letras, Universidade de Lisboa CY - Lisboa ER -