Jahresbericht / Institut für Kernphysik der Johann Wolfgang Goethe-Universität

  • Das Institut wurde 1956 mit der Berufung von Erwin Schopper als erstem Institutsdirektor am Frankfurter Rebstock-Gelände gegründet. Zur Erstausstattung gehörten Großgeräte wie ein Forschungsreaktor (in Betrieb von 1958 bis 1968) und zwei Van-de-Graaff-Beschleuniger. Ein breites Spektrum von Arbeitsgebieten kennzeichnet seine Forschung und Lehre heute. In der Grundlagenforschung zeichnen das Institut aus Arbeiten zur Struktur und Dynamik von atomaren, nuklearen und subnuklearen Reaktionen. Die Angewandte Forschung widmet sich der Materialanalyse und Materialmodifikation mit atomaren und nuklearen Methoden. Wichtige Impulse für die Forschung kommen durch ein Netzwerk von Kooperationen mit in- und ausländischen Partnerinstituten (z.B. GSI-Darmstadt, CERN-Genf) und durch interdisziplinäre Projekte mit Wissenschaft und Industrie. Einzelbandaufnahmen: Suche mit "Institut für Kernphysik der Johann Wolfgang Goethe-Universität"

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Metadaten
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-49762
Publisher:Institut für Kernphysik
Place of publication:Frankfurt, M.
Document Type:Periodical
Language:German
Date of Publication (online):2005/02/22
Year of first Publication:2001
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Creating Corporation:Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Kernphysik
Release Date:2005/02/22
GND Keyword:Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Kernphysik / Bericht
HeBIS-PPN:127611991
Institutes:Physik / Physik
Dewey Decimal Classification:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 53 Physik / 530 Physik
Hefte/Beiträge:http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/solrsearch/index/search/searchtype/collection/id/17216