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- Grüne Finanzpolitik – vom Kopf auf die Füße (2021)
- Die Begrenzung klimaschädlicher Emission ist wichtig und richtig – nur ist diese Zielsetzung über die derzeit hochgehaltene grüne Finanzierung nicht ohne Weiteres machbar.
- "Politiker wollen die Wahrheit nicht hören" (2011)
- Sie sind keine graue Macht: Ratingagenturen. Im Interview mit CICERO ONLINE erklärt Finanzmarktökonom Jan-Pieter Krahnen, woher die harsche Kritik an ihnen kommt und warum diese nicht nur unbegründet, sondern auch unseriös ist.
- Rettung durch Regulierung? Eckpunkte des Liikanen-Berichts (2013)
- Ausgehend von einer Erläuterung der Kriseninterpretation (crisis narrative), wie sie in dem Bericht der Liikanen-Kommission zugrunde liegt, werden die nach Ansicht des Verfassers zentralen Vorschläge des Kommissionsberichts ausgewählt, vorgestellt und in den größeren Rahmen einer erneuerten Ordnungspolitik für die Finanzmärkte Europas eingeordnet. Die mit den Vorschlägen eng zusammenhängenden Reformelemente der Bankenunion werden in diesem Text bewusst ausgeklammert. Die beiden zentralen Strukturvorschläge des Liikanen-Berichts betreffen die Abspaltung der Handelsgeschäfte von dem Universalbankengeschäft für große, internationale Banken (der Trennbankenvorschlag), sowie die verpflichtende Emission nachrangigen, glaubwürdig haftenden Fremdkapitals (der strenge Bail-in Vorschlag). Glaubwürdigkeit der Haftungszusage wird durch strenge Halterestriktionen erreicht. Vorhersehbare Folgerungen einer Einführung dieser Strukturregeln für die Finanzindustrie und -märkte werden in einem abschließenden Teil angesprochen.
- Was Europa effizient zu einer stärkeren Einheit verhilft (2020)
- Jan Krahnen: Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020 ist eine Chance für die nachhaltige Entwicklung hin zu einer politischen Union Kapitalmarkt, Banken und Haushalt betreffend.
- Die Debatte um die Target-Salden (2019)
- Die Target-Salden sorgen für Diskussionen in der Öffentlichkeit und unter Ökonomen, die in ihren Analysen zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Eine Übersicht der wichtigsten Argumente.
- "Mit Mini-Bots würde sich der Staat auf längere Sicht selbst ärmer machen" (2019)
- Jan Krahnen: Die Überlegungen in Italien zu neuen Schuldscheinen sind Grund zur Sorge für den Euroraum. Aber letztlich würde sich das Land damit selbst schaden.
- Mario Draghi hat das Bundesverdienstkreuz zu Recht erhalten (2020)
- Jan Krahnen: Laut ist die Kritik an der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für Mario Draghi, der dem deutschen Sparer geschadet haben soll. Das Gegenteil ist richtig.
- Keine Institutionenkonkurrenz auf nationaler Ebene schaffen: das "doppelte AIDA"-Modell (2014)
- Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/59/EU (BRRD-Umsetzungsgesetz) der Bundesregierung vom 22.09.2014 Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/59/EU zur Festlegung eines Rahmens für die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen (“BRRD-Umsetzungsgesetz“) berührt auch die Frage der institutionellen Struktur für die Zuständigkeit für Bankenaufsicht und Geldpolitik. Es gibt gewichtige Gründe dafür, auf lange Sicht die Geldpolitik von der Bankenaufsicht und möglichen Bankenabwicklungs- und -restrukturierungsfragen institutionell zu trennen. Bei einer Trennung ist zu beachten, dass alle Institutionen für ihre jeweiligen Mandate gleichberechtigt auf erstklassige Daten über die Kapitalmärkte und die Transaktionen und Bilanzen der Banken zugreifen müssen. Ein Y-Modell, in dem zwei voneinander unabhängige Institutionen auf eine gemeinsame Datenbasis aufsetzen, kann im deutschen Kontext erreicht werden, indem die Bundesbank und die Bafin in einer Institution zusammengeführt werden, wobei sowohl die Aufsicht wie auch die Geldpolitik als Anstalt in der Anstalt (AIDA) geführt werden. Im Rahmen dieser „doppelten AIDA“-Lösung können beide Anstalten gleichberechtigt auf eine Datenbasis zugreifen. Die Daten werden im Rahmen der Mandate von Geldpolitik und Aufsicht wie bisher bundesweit erhoben. Die Entwicklung und spätere Einführung des Y-Modells („doppelte AIDA“) würde auch einen Modellcharakter für die noch zu führende Debatte um eine sinnvolle Institutionenstruktur für Europa haben.
- Die Risiken von Staatsanleihen in Zentralbankbilanzen sollten nicht übertrieben werden (2019)
- Target-Debatte: Jan Krahnen antwortet Hans-Werner Sinn und Clemens Fuest: Wir sollten aufhören, lösbare Probleme in scheinbar unvermeidliche Desaster zu überhöhen.
- Risiko muss wieder kosten (2011)
- Die staatlichen Rettungsmaßnahmen für Banken haben den Bondmarkt korrumpiert. Die Ausfallwahrscheinlichkeit für Bankanleihen muss wieder realistischer bewertet werden.