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Elektronische Information ist ein immer wichtiger werdender Teil in der heutigen Informationsvermittlung und spielt auch für Bibliotheken eine zunehmend bedeutende Rolle. Da sie aber nicht mehr die einzigen Informationsvermittler sind, sondern auch private Anbieter diesen Markt entdeckt haben, müssen Bibliotheken dieser Konkurrenz durch Marketingstrategien entgegentreten. Dies ist eine neue Herausforderung im Bibliotheksbereich. Deshalb stellt sich die Frage, inwieweit Bibliotheken heute schon Marketing betreiben. Im Rahmen unseres Studiums an der Fachhochschule für Bibliothekswesen in Frankfurt am Main, haben wir diese Entwicklung zum Thema einer Projektarbeit gemacht, da sie eine aktuelle Bedeutung für uns als angehende Diplom-Bibliothekare hat. Unsere Ausgangsfragestellung entwickelten wir in der Auseinandersetzung mit den Thesen des Projekts Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung von der Sozialforschungsstelle Dortmund zusammen mit dem Lehrstuhl für Soziologie der Universität Dortmund und der Gesellschaft für Angewandte Unternehmensforschung und Sozialstatistik mbH (GAUS) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMB+F), auch als SteFi-Studie (Studieren mit elektronischen Fachinformationen) bekannt (http://www.stefi.de/). Ziel unserer Arbeit ist es herauszufinden, welche Marketingstrategien bereits von Bibliotheken eingesetzt werden, welche Ziele damit verfolgt werden und wie diese neue Aufgabe organisiert wird. Dazu haben wir mittels eines Fragebogens eine Umfrage an zehn Bibliotheken gerichtet, an der sich neun Bibliotheken beteiligt haben. Diese befasst sich mit den Aspekten Marketingmaßnahmen, Stellenwert dieser Maßnahmen, Marketinggesamtkonzept und Finanzierung. Bei unseren Untersuchungen wurden ausschließlich Universitätsbibliotheken befragt, denen wir für ihre Mitarbeit und Hilfsbereitschaft danken.
Background: Alzheimer's disease is a common debilitating dementia with known heritability, for which 20 late onset susceptibility loci have been identified, but more remain to be discovered. This study sought to identify new susceptibility genes, using an alternative gene-wide analytical approach which tests for patterns of association within genes, in the powerful genome-wide association dataset of the International Genomics of Alzheimer's Project Consortium, comprising over 7 m genotypes from 25,580 Alzheimer's cases and 48,466 controls.
Principal findings: In addition to earlier reported genes, we detected genome-wide significant loci on chromosomes 8 (TP53INP1, p = 1.4×10−6) and 14 (IGHV1-67 p = 7.9×10−8) which indexed novel susceptibility loci.
Significance: The additional genes identified in this study, have an array of functions previously implicated in Alzheimer's disease, including aspects of energy metabolism, protein degradation and the immune system and add further weight to these pathways as potential therapeutic targets in Alzheimer's disease.