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Tagungsbericht des Workshops "Völkerrecht und Weltwirtschaft im 19. Jahrhundert. Die Internationalisierung der Ökonomie aus völkerrechts- und wirtschafts(theorie-)geschichtlicher Perspektive", der vom 3. bis 4. September 2009 in Frankfurt am Main stattfand. Veranstalter: Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen"; in Kooperation mit der Goethe Universität Frankfurt am Main; dem Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte
ASSR hat sich in der Diagnostik von Hörstörungen und der Hörgeräteanpassung von Kleinkindern etabliert. Wir möchten einen Vergleich in der Auswertung von ASSRs und frequenzspezifischen ABRs im Rahmen der Hörgeräteanpassung von Kleinkindern vorstellen. Wir untersuchten jeweils die ASSRs und die ABRs mit der GSI Audera und der GN Otometrics Chartr. Untersucht wurden insgesamt bisher 130 Kinder. Zunächst wurden die Mittelwerte der einzelnen vier Frequenzen (0,5; 1; 2; 4 kHz) sowie die jeweiligen Korrelationen zum Click-Stimulus der ABR, welche weiterhin als Goldstandard gilt, korreliert. Die Messungen wurden geräteintern durchgeführt. Die Messungen der ASSRs zeigen besonders im Bereich der leichten und mittelschweren Hörstörungen deutliche, nicht abschätzbare, Abweichungen, so dass wir die ASSR als alleinige Basis für die Hörgeräteanpassung bei Kleinkindern nicht empfehlen können.
The chiral critical surface is a surface of second order phase transitions bounding the region of
first order chiral phase transitions for small quark masses in the fmu;d;ms;mg parameter space.
The potential critical endpoint of the QCD (T;m)-phase diagram is widely expected to be part of
this surface. Since for m = 0 with physical quark masses QCD is known to exhibit an analytic
crossover, this expectation requires the region of chiral transitions to expand with m for a chiral
critical endpoint to exist. Instead, on coarse Nt = 4 lattices, we find the area of chiral transitions
to shrink with m, which excludes a chiral critical point for QCD at moderate chemical potentials
mB < 500 MeV. First results on finer Nt = 6 lattices indicate a curvature of the critical surface
consistent with zero and unchanged conclusions. We also comment on the interplay of phase
diagrams between the Nf = 2 and Nf = 2+1 theories and its consequences for physical QCD.
Sprachtechnologie für übersetzungsgerechtes Schreiben am Beispiel Deutsch, Englisch, Japanisch
(2009)
Wir [...] haben uns zur Aufgabe gesetzt, Wege zu finden, wie linguistisch basierte Software den Prozess des Schreibens technischer Dokumentation unterstützen kann. Dabei haben wir einerseits die Schwierigkeiten im Blick, die japanische und deutsche Autoren (und andere Nicht-Muttersprachler des Englischen) beim Schreiben englischer Texte haben. Besonders japanische Autoren haben mit Schwierigkeiten zu kämpfen, weil sie hochkomplexe Ideen in einer Sprache ausdrücken müssen, die von Informationsstandpunkt her sehr unterschiedlich zu ihrer Muttersprache ist. Andererseits untersuchen wir technische Dokumentation, die von Autoren in ihrer Muttersprache geschrieben wird. Obwohl hier die fremdsprachliche Komponente entfällt, ist doch auch erhebliches Verbesserungspotential vorhanden. Das Ziel ist hier, Dokumente verständlich, konsistent und übersetzungsgerecht zu schreiben. Der fundamentale Ansatz in der Entwicklung linguistisch-basierter Software ist, dass gute linguistische Software auf Datenmaterial basiert und sich an den konkreten Zielen der besseren Dokumentation orientiert.
Perturbation theory for non-abelian gauge theories at finite temperature is plagued by infrared
divergences which are caused by magnetic soft modes ~ g2T, corresponding to gluon fields of
a 3d Yang-Mills theory. While the divergences can be regulated by a dynamically generated
magnetic mass on that scale, the gauge coupling drops out of the effective expansion parameter
requiring summation of all loop orders for the calculation of observables. Some gauge invariant
possibilities to implement such infrared-safe resummations are reviewed. We use a scheme based
on the non-linear sigma model to estimate some of the contributions ~ g6 of the soft magnetic
modes to the QCD pressure through two loops. The NLO contribution amounts to ~ 10% of the
LO, suggestive of a reasonable convergence of the series.
"Goethe meint, dass es mein bestes Werk sei", schreibt Schiller an Körner am 13. Mai 1801. Bezeugt sind zudem die, vor allem von der studentischen Jugend, begeistert und bejubelt aufgenommenen ersten Aufführungen 1801 in Leipzig. Heute dürfte die Jungfrau eher zu den weniger oft aufgeführten Dramen Schillers gehören. Schließlich handelt es sich auf einen ersten unbefragten Blick um sein befremdlichstes, um ein bizarres und mysteriöses Stück. Warum beschäftigt sich der Aufklärer und Klassiker mit einer mythisch-mystischen Hexe und Heiligen (denn sie ist beides in der Geschichte) in einer romantischen Tragödie? Von den Romantikern sind wir allerhand Spuk- und Gespenstergeschichten gewöhnt und Zauberbäume und sprechende Heiligenbilder überraschen uns nicht. Aber Schiller? Schiller ist doch, so verstehe ich ihn jedenfalls, ein politischer Dichter. Und da liegt auch schon die Antwort: eben deshalb.
Word formation in Distributed Morphology (see Arad 2005, Marantz 2001, Embick 2008): 1. Language has atomic, non-decomposable, elements = roots. 2. Roots combine with the functional vocabulary and build larger elements. 3. Roots are category neutral. They are then categorized by combining with category defining functional heads.