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Àgbéyèwò Bíbelì Ìròyìn Ayò
(2007)
History of the bible in Yoruba
Winter's law again
(2007)
Since I discussed the scholarly literature on Winter’s law twenty years ago (1988), several important articles on the subject have appeared (Young 1990, Campanile 1994, Matasovic 1995, Derksen 2002, Dybo 2002, Patri 2005, Derksen 2007). As the law evidently continues to be controversial, it is important to look into the nature of the evidence and counter-evidence which is adduced. It appears that doubts about Winter’s law are largely the result of four types of misunderstanding.
Varianten oder Zeichen : zur Diskussion um die Textlichkeit der Bibel von Spinoza bis Derrida
(2007)
»Die Bibel: iss für mich’n unordentliches Buch mit 50 000 Textvarianten. Alt und buntscheckig genug, Liebeslyrik, Anekdoten [...]«. Zugegeben: Arno Schmidt, in dessen 1955 erschienener Erzählung Seelandschaft mit Pocahontas sich der dem Verfasser keineswegs unähnliche Protagonist derart spöttisch äußert, mag nicht gerade der berufenste Kommentator für die Heilige Schrift sein! Allzu oft und unmissverständlich hat dieser sogenannte ›Solipsist in der Heide‹ klar gemacht, dass er sich als Atheist verstand und auch als solcher verstanden wissen wollte. Aber trotzdem: Wer der Bibel nicht glaubt, der kann sie womöglich umso unbefangener als Text wahrnehmen, kann sich eventuell umso ernsthafter mit ihrer Sprachlichkeit auseinandersetzen und Qualitäten erkennen, die über den theologischen Wahrheitsgehalt hinausreichen und doch mit der Frage nach der Wahrhaftigkeit des Schriftsinns verbunden bleiben.
Does BPO pay off at the firm-level? Although there are several studies which analyze the potential benefits of BPO, there is a virtual absence of research papers on BPO outcomes. Based on an analysis of 137 Business process outsourcing (BPO) ventures at 254 German banks in a period between 1994 and 2005, we found that the outsourcer's financial performance in terms of profitability and cost efficiency was increased significantly compared to industry peers without BPO. The increase stems not from workforce reductions but rather from increased employee productivity. Further, we show how BPO governance ensures BPO success: individually negotiated outsourcing contracts help to improve cost efficiency and profitability measures. Relational governance based on trust has only positive effects on profitability. Keywords: Business Process Outsourcing, firm performance, firm characteristics, banking, German banks, governance JEL Classifications: G21, L14, L21, L24
When Angela Merkel arrives at the United Nations for the opening of the 62nd session of the General Assembly on Tuesday [25 September] to deliver her first address as German chancellor she will be very well received. Just after two years in power she has already become something like a foreign policy legend...
Die Mitglieder des Instituts haben im Berichtszeitraum durch ihre Arbeit auf vielfältige Art und Weise daran mitgewirkt, wie in den Vorjahren, einerseits Angebote in die Region zu entwickeln und andererseits die Anstrengungen in Richtung Internationalisierung von Forschung und Lehre zu verstärken. Dabei konnten bestehende Kooperationen genutzt und neue Kooperationspartner gewonnen werden. Darüber hinaus ist das Institut bemüht, einen medienästhetischen Forschungsschwerpunkt im Fachbereich 10 zu etablieren. [...] Die Mitglieder des Instituts haben durch eine rege Publikationstätigkeit (siehe nachfolgende Auflistung), vielfältige Vorträge, öffentliche Stellungnahmen, Interviews und Gespräche in Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen dazu beigetragen, dass die Universität Bremen in und außerhalb der Region als Standort einer produktiven kulturwissenschaftlichen DDR- und Deutschlandforschung wahrgenommen wird.
Suchtvereinbarungen sind Maßnahmen struktureller schulischer Suchtprävention und Teil des umfassenderen Arbeitsfeldes schulischer Gesundheitsförderung. Die Idee, das aus der betrieblichen Gesundheitsförderung stammende Konzept der Suchtvereinbarung für die schulische Suchtprävention nutzbar zu machen, kam ursprünglich aus der Schweiz und verbreitete sich von da aus rasch im deutschsprachigen Raum. In Baden-Württemberg sind seit Mitte der 90er Jahre schulische Suchtvereinbarungen entwickelt worden, häufig aus Anlass aktueller Vorkommnisse. In Hessen wurde die Idee erst etwas später aufgegriffen. Die erste schulische Suchtvereinbarung in Frankfurt am Main wurde von der Bergius-Schule, einer Beruflichen Schule (Fachrichtungen Chemie, Physik, Biologie, Wirtschaft und Verwaltung sowie Ernährung und Hauswirtschaft) entwickelt und Anfang 2004 endgültig in Kraft gesetzt. Als zweite Schule gab sich Anfang 2006 die Ludwig-Ehrhard-Schule eine Suchtvereinbarung, mehrere weitere Schulen sind auf dem Weg.