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The isospin, spin and parity dependent potential of a pair of static-light mesons is computed using Wilson twisted mass lattice QCD with two flavors of degenerate dynamical quarks. From the results a simple rule can be deduced stating, which isospin, spin and parity combinations correspond to attractive and which to repulsive forces.
"Dissz concilium hett ein schoenen anfang, aber ein ublen uszgang von nochvolgender zweyung wegen". Diesem Motto – es findet sich in der Schedelschen Weltchronik (f. CCXLIIIr) wie bei dem Basler Chronisten Christoph Offenburg – ist bislang auch die Forschung gefolgt, wenn sie der zweiten Hälfte des Basiliense weitaus weniger Beachtung geschenkt hat als dessen erstem Jahrzehnt bis zur Absetzung Eugens IV. und Erhebung Felix’ V., da es nach 1440 scheinbar nur noch die sich daraus ergebenden negativen Konsequenzen und den schließlichen Misserfolg des gesamten konziliaren Zeitalters zu bilanzieren gibt. Um zu einer differenzierteren Einschätzung zu gelangen, bedarf es – so HERIBERT MÜLLER (Frankfurt am Main/München) – noch breiterer Quellenerschließung sowie der Berücksichtigung einer in den letzten Jahren merklich intensivierten Publikationstätigkeit generell zum Zeitalter des großen Schismas und der Reformkonzilien (bis eben auf die Basler Spätzeit); einer Epoche, die es auch als ganze bei solcher Schlussbilanz selbstverständlich mit einzubeziehen gilt. Diese zahlreichen Veröffentlichungen neueren Datums mögen im Übrigen mit der von Erich Meuthen entwickelten Sicht auf die – lange vorrangig theologisch und strikt kirchenhistorisch untersuchten – großen Konzilien des 15. Jahrhunderts als allgemeinhistorisch relevante Phänomene zusammenhängen. Müller bot sodann eine Vorschau auf die im Rahmen der Tagung behandelten Themen und wies auf sonstige Forschungsfelder hin, die weiterhin der Erschließung harren, wie etwa die bislang nur ungenügend untersuchte Frage einer Rezeption Basler Reformdekrete "stricto sensu" via Provinzial- und Diözesansynoden oder die – oft gebrochenen und daher besonders aufschlussreichen – Biographien von Konzilsvätern aus Spätbasler Zeit und deren Situierung in personellen Verbundnetzen oder aber die Politik jener Mächte, die wie Mailand, Aragón und Polen das Basler Konzil noch in den vierziger Jahren mit in ihr Kalkül einbezogen. Besonderes Augenmerk wäre indes auf Frankreich und das Reich als die für die Liquidation des Basiliense entscheidenden Mächte zu richten, nicht zuletzt auch unter dem Aspekt kompetitiver Konkurrenz (vgl. auch drittes Konzil, Fürstenkongress), der wiederum auf den Umstand konzilsbedingter Ausformung prä- oder protonationaler Faktoren verweist. ...
The KADoNiS (Karlsruhe Astrophysical Database of Nucleosynthesis in Stars) project is an online
database (www.kadonis.org) for cross sections relevant to the s-process and the p-process.
The first version was an updated sequel to the previous Bao et al. [1] compilations from 1987
and 2000 for (n; g) cross sections relevant to Big Bang and s-process nucleosynthesis. The first
update, KADoNiS v0.2, was published in 2006 [2]. It contained mainly Maxwellian averaged
(n; g) cross sections relevant to the s-process, and some experimental charged particle induced
reaction relevant to the p-process. After that a second update was presented in 2009 [3].
Recently, we started to collect and review all existing experimental data relevant for p-process
nucleosynthesis and to provide a user-friendly database based on the KADoNiS framework. The
p-process part of the KADoNiS database is currently being extended and will include all available
experimental data from (p; g), (p;n), (p;a), (a,g), (a;n) and (a; p) reactions in or close to the
respective Gamow window.
The QCD phase diagram as a function of temperature, T, and chemical potential for baryon
number, mB, is still unknown today, due to the sign problem, which prohibits direct Monte Carlo
simulations for non-vanishing baryon density. Investigations in models sharing chiral symmetry
with QCD predict a phase diagram, in which the transition corresponds to a smooth crossover at
zero density, but which is strengthened by chemical potential to turn into a first order transition
beyond some second order critical point. This contribution reviews the lattice evidence in favour
and against the existence of a critical point.
AKUE is developed by the e-learning centre of the University of Frankfurt, studiumdigitale, and is a procedure to assure high quality levels of e-learning course design and digital media production. The name AKUE stands for the German words for analysis, concept, implementation and evaluation and describes the four phases of the process. Background of AKUE is the fact, that costs and benefits of e-learning courses are difficult to be quantified. Therefore so called procedure (or process) models are applied in order to improve the quality and effectiveness of e-learning courses. This paper presents the process and steps of AKUE and gives examples for its application.
In: conference proceedings, edulearn 2010, Barcelona 5.-7.7.2010.
In order to design and tutor online and blended learning courses, trainers and teachers need to obtain appropriate qualification. In this paper different competency models for online teaching which developed in Germany 2005 – 2008 will be addressed as well as different settings to qualify teachers and trainers appropriately. Finally the results of an evaluation of two different training settings will be presented in order to compare an in house versus a transorganisational training program.
Hintergrund: Die Unterschidung von Augen mit frühem Keratokonus (KC) von normalen Augen bereitet nach wie vor Schwierigkeiten. Die vorliegende Untersuchung vergleicht konventionelle keratometrie-basierte mit wellenfront-basierten Maßzahlen hinsichtlich ihrer Eignung, normale Augen von Augen mit sehr frühem Keratokonus zu unterscheiden.
Methoden: Es wurden 17 Augen von 17 Patienten mit frühem KC eingeschlossen. Bei diesen 17 Augen handelt es sich um klinisch unauffällige Partneraugen des stärker betroffenen Auges. 123 Normalaugen von 69 Patienten dienten als Negativkontrolle. Von den axialen Kurvaturdaten wurden folgende Maßzahlen berechnet: zentrale Keratometrie (cK), Astigmatismus (AST), inferior-superiore Brechwertdifferenz (I-S), Verkippung der radialen Achsen (SRAX), KISA% index (eine Maßzahl, die auf cK, AST, I-S und SRAX basiert) und corneale Zernike-Koeffizienten (1.–7. Ordnung, Pupillendurchmesser: 6 mm). Aus Zernike-Koeffizienten wurden Diskriminanzfunktionen konstruiert. Receiver-Operatiing-Charakteristik (ROC)-Kurven wurden erstellt, um die diagnostische Trennschärfe dieser Werte zur Unterscheidung von klinisch unauffälligen Partneraugen von Augen mit frühem Keratokonus und normalen Kontrollen zu evaluieren.
Ergebnisse: Der I-S-Wert (Korrektheit 92,1%, kritischer Wert 0,59 D) und die vertikale Coma (C3-1; 96,7%, –0,2 µm) waren die beiden Einzelwerte mit höchster Trennschärfe. Mit den ursprünglich publizierten kritischen Werten lag der Rabinowitz-McDonnell test (cK und I-S) bei 83,3% (Sensitivität 0%, Spezifität 100%) und der KISA% bei 70,8% (81,3%, 60,3%). In Verbindung mit Diskriminanzanalyse errichten Zernike-Koeffizienten eine Korrektheit von 96,7% (100%, 93,4%).
Schlussfolgerungen: Auf cornealen Zernike-Koeffizienten basierende Maßzahlen erreichte die höchste Trennschärfe bei der Unterscheidung von Augen mit subklinischem KC von Normalaugen. Dennoch konnten konventionelle KC-indices eine ähnlich hohe Trenschärfe wie die Zernike-Methode erreichen, wenn die kritischen Werte entsprechend angepasst werden.
Hintergrund: Im Rahmen der Erforschung von Mechanismen der Presbyopie-Entstehung hat das Interesse an Methoden zur Linsendensitometrie wieder zugenommen. Für spezielle Fragestellungen sind flexible Untersuchungsmethoden notwendig.
Methoden: Basierend auf Aufnahmen mit der Scheimpflug-Kamera Pentacam HR (Oculus, Wetzlar) wurde ein MATLAB-Programm (V7.0, The MathWorks) erstellt, um größere Datenmengen automatisiert auszuwerten. Die Erkennung der Pupillenmitte als Referenzpunkt erfolgt mittels eines Randerkennungsalgorithmus. Als Kennzahlen dienen klassische Parameter der beschreibenden Statistik (Mittel, Minimum, Maximum, Standardabweichung und Variationskoeffizient) für einen definierten rechteckigen Bereich und für die zentrale vertikale Achse.
Ergebnisse: In einer Präliminarserie von 18 Augen war eine automatisierte Messung mit korrekter Pupillenerkennung in 80% der Fälle möglich. Verglichen mit der hersteller-eigenen Software (Pentacam 6.03r11) besitzt das eigene Programm eine erweiterte Spannweite der Messwerte. Die Messwerte können automatisch nach Excel (Microsoft) exportiert werden. Ein modularer Aufbau ermöglicht eine flexible Erweiterung für weitere Fragestellungen (z.B. Quantifizierung von Kern- und Rindentrübungen).
Schlussfolgerungen: Mittels eines selbst programmierten MATLAB-basierten Programmes kann eine automatisierte Messung und Analyse von linsndensitometrischen Parametern durchgeführt werden.
CMOS sensors are the most promising candidates for the Micro-Vertex-Detector (MVD) of the CBM experiment at GSI, as they provide an unprecedented compromise between spatial resolution, low material budget, adequate radiation tolerance and readout speed. To study the integration of these sensors into a detector module, a so-called MVD-demonstrator has been developed. The demonstrator and its in-beam performance will be presented and discussed in this work.