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Raoul Sage
(2010)
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Heribert Müller
- + 10.4.1467 probabilmente a Ginevra, di Annecy. Fu familiare e cameriere (cubicularius) del cardinale Jean de Brogny (1426), cui era senza dubbio legato attraverso la parrocchia d'origine (Annecy-le-Vieux, Savoia). ...
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Raoul Sage
(2010)
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Heribert Müller
- + 10.4.1467 probablement à Genève, d'Annecy. Familier, cubiculaire (chambrier) et protégé du cardinal Jean de Brogny (✝︎1426), auquel S. était lié sans doute par sa paroisse d'origine (Annecy-le-Vieux). ...
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Raoul Sage
(2010)
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Heribert Müller
- + 10.4.1467 wahrscheinlich in Genf, von Annecy. S. war Familiar und Kubikular von Kardinal Jean de Brogny (1426), dem er wohl über seine Heimatpfarrei Annecy-le-Vieux (Savoyen) verbunden war. ...
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[Rezension zu:] Soi AGELIDIS, Choregische Weihgeschenke in Griechenland. Contributiones Bonnenses, Reihe 3, Geschichte/Altertumswissenschaften Bd. 1., Bonn: Bernstein-Verlag 2009, X + 328 S., 23 Taf.
(2010)
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Martin Kreeb
- Agelidis (A.) legt mit dem zu besprechenden Buch die überarbeitete Fassung ihrer Bonner Dissertation von 2004 vor. Berücksichtigt werden Denkmäler aus Athen, Attika, Oropos, dem böotischen Orchomenos, Delos und Thasos. Von anderen Orten bzw. aus anderen Landschaften seien keine von Choregen und Agonotheten errichteten Denkmäler bekannt. Wie A. betont, gab es seit dem Werk von Emil Reisch (Griechische Weihgeschenke, Leipzig 1890) keine zusammenfassende Untersuchung mehr zum Thema. ...
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Zwölf nach Elf: Recht, Politik, Facebook, Pac-Man & die FDP
(2010)
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Jörg-Olaf Schäfers
- Bei der Debatte über den Richtlinienentwurf der EU-Komission zur Bekämpfung der Kinderpornographie gestern im Bundestag (Netzpolitik.org berichtete) ging es hoch her. Stefan Krempel hat für Heise Online noch einmal die Positionen der Parteien zusammengefasst.
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CDU/CSU zu Netzneutralität: Voraussetzung für Innovationen
(2010)
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Markus Beckedahl
- Der CDU-Abgeordnete Peter Tauber hat im Blog der CDU/CSU-Fraktion einen interessanten Beitrag zur Netzneutralitäts-Debatte geschrieben: Netzneutralität: Voraussetzung für Innovationen. ...
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Bitkom findet Debatte um Netzneutralität zu politisch
(2010)
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Markus Beckedahl
- Der IT-Industrieverband Bitkom findet die Debatte um Netzneutralität nicht so gelungen und möchte lieber über etwas anderes reden: Deutsche IT-Branche ringt um Position zur Netzneutralität. Dass die Deutsche Telekom bei Bitkom eines der einflußreichsten Mitglieder ist, wenn nicht sogar das einflußreichste, dürfte damit sicher überhaupt nichts zu tun haben.
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JMStV: RLP ratifiziert, Ausschusssitzung in NRW
(2010)
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Jörg-Olaf Schäfers
- Bereits in der letzten Woche hat der rheinland-pfälzische Landtag den Gesetzentwurf zum "Vierzehnten Staatsvertrag zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge" (kurz: die landesrechtliche Umsetzung des JMStV) ratifiziert.
Und zwar mit den Stimmen von CDU und SPD. Die FDP hat sich enthalten. Die Entscheidung im Beck’schen Königreich kam nicht wirklich überraschend, schließlich wurde der Staatsvertrag federführend von der Mainzer Staatskanzlei vorangetrieben.
Deutlich überraschender ist da schon, dass der Unionspolitiker Dr. Peter Tauber (MdB und Enquete-Mitglied) ausgerechnet einem Piraten Platz in seinem Blog einräumt, um ihn in einem Gastbeitrag gegen den Staatsvertrag argumentieren zu lassen. ...
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[Tagungsbericht zu:] Das Ende des konziliaren Zeitalters (1440-1450): Versuch einer Bilanz. München: Heribert Müller, Historisches Kolleg, München, 17.06.2010-29.06.2010
(2010)
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Veronika Proske
- "Dissz concilium hett ein schoenen anfang, aber ein ublen uszgang von nochvolgender zweyung wegen". Diesem Motto – es findet sich in der Schedelschen Weltchronik (f. CCXLIIIr) wie bei dem Basler Chronisten Christoph Offenburg – ist bislang auch die Forschung gefolgt, wenn sie der zweiten Hälfte des Basiliense weitaus weniger Beachtung geschenkt hat als dessen erstem Jahrzehnt bis zur Absetzung Eugens IV. und Erhebung Felix’ V., da es nach 1440 scheinbar nur noch die sich daraus ergebenden negativen Konsequenzen und den schließlichen Misserfolg des gesamten konziliaren Zeitalters zu bilanzieren gibt. Um zu einer differenzierteren Einschätzung zu gelangen, bedarf es – so HERIBERT MÜLLER (Frankfurt am Main/München) – noch breiterer Quellenerschließung sowie der Berücksichtigung einer in den letzten Jahren merklich intensivierten Publikationstätigkeit generell zum Zeitalter des großen Schismas und der Reformkonzilien (bis eben auf die Basler Spätzeit); einer Epoche, die es auch als ganze bei solcher Schlussbilanz selbstverständlich mit einzubeziehen gilt. Diese zahlreichen Veröffentlichungen neueren Datums mögen im Übrigen mit der von Erich Meuthen entwickelten Sicht auf die – lange vorrangig theologisch und strikt kirchenhistorisch untersuchten – großen Konzilien des 15. Jahrhunderts als allgemeinhistorisch relevante Phänomene zusammenhängen. Müller bot sodann eine Vorschau auf die im Rahmen der Tagung behandelten Themen und wies auf sonstige Forschungsfelder hin, die weiterhin der Erschließung harren, wie etwa die bislang nur ungenügend untersuchte Frage einer Rezeption Basler Reformdekrete "stricto sensu" via Provinzial- und Diözesansynoden oder die – oft gebrochenen und daher besonders aufschlussreichen – Biographien von Konzilsvätern aus Spätbasler Zeit und deren Situierung in personellen Verbundnetzen oder aber die Politik jener Mächte, die wie Mailand, Aragón und Polen das Basler Konzil noch in den vierziger Jahren mit in ihr Kalkül einbezogen. Besonderes Augenmerk wäre indes auf Frankreich und das Reich als die für die Liquidation des Basiliense entscheidenden Mächte zu richten, nicht zuletzt auch unter dem Aspekt kompetitiver Konkurrenz (vgl. auch drittes Konzil, Fürstenkongress), der wiederum auf den Umstand konzilsbedingter Ausformung prä- oder protonationaler Faktoren verweist. ...
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Neues über die Justiz des Generalgouvernements : [Rezension zu: Andrzej Wrzyszcz, Okupacyjne sądownictwo niemieckie w Generalnym Gubernatorstwie 1939–1945. Organizacja i funkcjonowanie [Die deutsche Besatzungsgerichtsbarkeit im Generalgouvernement. Organisation und Funktion], Lublin: Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej 2008, 427 S., ISBN 978-83-227-2782-9]
(2010)
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Maximilian Becker
- Andrzej Wrzyszcz’ lesenswerte und gründliche Studie über "Die deutsche Besatzungsgerichtsbarkeit im Generalgouvernement" hat eine Justiz zum Gegenstand, die sich in einigem von der Gerichtsbarkeit des "Altreiches" und derjenigen der "eingegliederten Ostgebiete" unterschied. ...