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This paper discusses the use of comparative data when describing a particular language. That is, even tho ugh we might be describing one variety, we can gain insights into the development of that variety from comparisons with related varieties. The examples presented are from the Rawang and Dulong languages. two closely related Tibeto-Burman languages in Myanmar and China respectively. We see that comparison with Dulong data can help us to understand the development of the applicative benefactive in Rawang. and comparison with Rawang can help us understand the development of the verbal first-person plural long vowels and nominal agentive marking long vowels in Dulong.
This paper is an overview of the motivations and methodology for doing empirical in situ fieldwork on languages. It suggests specific methods for carrying out fieldwork in a maximally empirical way.
This paper discusses word classes in Tagalog, the dominant language of the Philippines, using analyses developed by Himmelmann (2007) and LaPolla (2008). The goal is to clarify issues related to the identification of word classes in Tagalog, and show the distinct features of these word classes. Through the discussion of word classes in Tagalog, the authors also hope to shed some light on the issue of word classes in Chinese.
This brief paper discusses the nature of linguistic typology and its relationship to historical linguistics. It argues that typology includes a historical component, and historical linguistics includes a typological component, as grammaticalization studies can be said to be diachronic typology and some concepts such as markedness can be used in understanding the development of morphological systems, but the main foci differ in terms of synchronic vs. diachronic considerations. Typology can be of some help with understanding the direction of change in language, but it cannot be used as a standard for what is possible/impossible when we are doing reconstructions, and typological features cannot be used for establishing genetic relatedness.
提要 本文通过对信息传达的性质和语言的本质的探讨,来了解语言的发展。Ostension "显 示信息传达意嚣的动作"(以下简称"动作")和inference" 推测/推论"是信息传达过程中的两 个主重要环节。在信息传达的时候,信息传达者总希望信息接受者能又快又准确地对自己所传 达的信息做出"推论/推测因此,信息传达者会尽量地做出最适宜、最不费力、最能帮助对方 进行推论/推测的"动作动作"越具体,对"推论/推测"过程的制约程度就越高。语言在信 息传达过程中的作用只是作为一种制约听话者进行"推论/推测"的工具,因此,语言是因为说 话者要制约听话者的"推论/推测"过程而发展的。不同语言的说话者对不同语义领域进行相 同或不阔的制约,制约程度和手段亦有相同与不同之处。因此,每种语窑有它的独特性,但不 同语言之间也有共岗位。
Die Buchenwälder Griechenlands umfassen eine Fläche von rund 220.000 ha oder 9% der gesamten Waldfläche des Landes. Diese Wälder verteilen sich in vier Hauptrealen: in Mazedonien und Thrazien, in Zentral-Chalkidiki, auf den Gebiergsketten Ost-Griechenlands (Vermion, Pieria, Olymp, Ossa und Pelion) und in Zentral- und Nord-Pindos. Sie kommen hauptsächlich an den feuchteren 0, NO, N und NW Hängen vor und stocken auf Böden, die aus Silikatgesteinen oder Flysch entstanden. Sie bilden selten grössere, geschlossene Waldkomplexe zonalen Charakters; häufiger kommen sie inselartig vor. Im Gegensatz zu den mitteleuropäischen Buchenwäldern treten sie sehr selten oder fast nie auf Kalkgesteine ein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Ausscheidung und Beschreibung von Standsortseinheiten der Buchenwaldgesellschaften, die den waldbaulichen Zweck dienen. Von einer systematischen Anordnung dieser Geselschaften im strengen pflanzensoziologischen Sinne wurde verzichtet. Zu diesem Ziel wurden 108 pflanzensoziologische Aufnahmen gemacht, die mit 17 Bodenprofilen kombiniert wurden. Aus der Verarbeitung des gasamten Untersuchungsmaterials ergab sich folgendes: Die Buchenwälder der untersuchten Gebieten unterscheiden sich geographisch, chloristisch, ökologisch und historisch deutlich in drei verschiedenen Grundpflanzengesellschaften. Die erste, Fagetum submontanum genannt, umfasst Buchenwälder der submontanen Stufe bis zu einer Höhe über das Meer von ungefähr 900 m. Diese Pflanzengesellschaft kommt in Chalkidiki sowie in Ost-Griechenland (Ossa-, Pieria-, Pilionberg) vor und hat als Hauptmerkmal die Erscheinung der orientalischen - Buche sowie anderer Pflanzenarten der Eichen- und Kastaniengesellschaften und das Vorwiegen der Fagus moesiaoa f. spatulolepis. Die zweite Gesellschaft, Fagetum montanum genannt, kommt sowohl in Ost-Griechenland (Pieria-, Ossa-, Pilionberg) als auch in Pindos von 900 bis 1600 m ü.M. vor. Ihr Hauptmerkmal ist das Vorwiegen der Fagus moesiaoa f. tainiolepis. Die dritte Gesellsohaft, Fagetum subalpinum genannt, schliesst sich der zweiten an und erstreckt sich bis zu den Waldgrenzen (1600 - 1900 m ü.M.). Ihr Hauptmerkmal ist das Vorwiegen der Fagus moesiaoa f. tainiolepis sowie anderer Buchenformen die sich Fagus silvatioa nähern. Diese Unterscheidung dient nur den reinen pflanzensoziologischen Gesichtspunkten und nioht unseren waldbaulichen Erfordernissen. Deshalb wurden weiter pflanzensoziologisohe Einheiten unabhängig von dieser Unterscheidung mit Hilfe von Pflanzenzeigergruppen ausgeschieden. Anfänglich unterschieden sich für jede pflanzensoziologische Grundgesellschaft getrennt pflanzensoziologische Einheiten. Durch den Vergleich der Tabellen wurde bewiesen, dass dieselben Pflanzenzeigergruppen mit kleinen Abweichungen sowie die gleichen Kombinationen in den drei Gesellschaften vorkommen. Dieses Ergebnis erlaubte uns die pflanzensoziologischen Einheiten sowie die entsprechenden Standortstypen unabhängig von den pflanzensoziologischen Grundgesellschaften zu untersoheiden. Durch die Kombination der ausgeschiedenen fünf Pflanzenzeigergruppen unterschieden sich sechs pflanzensoziologisohe Einheiten bzw. Standortstypen oder Standortsgüten. Zur Erleichterung der Anwendung in der Praxis wurden auch die entspreohenden Baumhöhekurven als Standortszeiger in Abhängigkeit vom Alter (Abb. 10) eigerichtet. Aus reinen waldbauliohen Gesiohtspunkten können wir die ausgechiedenen Standortsgüten wie folgt in drei zusammendrängen: I und II, III und IV, und V und VI. Bei den I und II Standortsgüten (Bonitäten) weisst die Buche ihre maximale Produktivität auf. Dagegen zeigt die natürliche Verjüngung der Bestände, wegen der Tendenz des Bodens zur Verkräutung und des reichlichen Vorkommens eines üppigen Unterwuchses naoh jeder Lockerung des Kronenschlusses, manche Schwierigkeiten. In diesen Standortstypen wird die Verjüngung unter klein- oder grossflächigem Schirmschlag empfohlen. Wegen des starken Wettbewerbes der Unkräuter, des raschen Wachstums und der kräftigen Differenzierung ist eine intessive Jungwuchs- u. Dickungspflege als unentbehrlich zu bezeichnen. Bei den III mid IV Standortsgliten weisst die Buche eine befriedigende Produktivität auf. Die natürliche Verjüngung ist hier sehr leicht und tritt nach jeder Lockerung der Bestände massenartig ein. Die V und VI Standortsgüten kommen hauptsächlich auf Kupenlagen, Südhängen oder auf stark erodierten Böden vor. Hier weisst die Buche eine gering"e Produktivität und eine schwache Konkurenzfähigkeit auf. Die natürliche Verjüngung wird wegen der ungünstigen ökologischen Verhältnisse erschwert. Zur Steigerung der Produktivität an Nutzholz wird die Einfuhr der anspruchloseren Schwarzföhre emfohlen.