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Institute
Always forward, never back
(2018)
Stem cells are the therapeutics of the future, but to use them to their full potential we first need to understand how they function within the body. Professor Michael Rieger of the Goethe University Hospital, Frankfurt, Germany is working to understand the complex intricacies of stem cell replication and behaviour.
The truth lies in Chemnitz?
(2018)
"Germany to the Germans! Foreigners out" was the central slogan of the racist riots in the city of Rostock in 1992. For around three days, neo-Nazis controlled the streets in the plattenbau district of Lichtenhagen where the central registration for asylum-seekers (as well as a housing block of Vietnamese contract workers) were situated. ...
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von B2SHARE auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDI-FR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQ-D02 des HeFDIProjektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation der Software B2SHARE. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDI-Projektes geändert werden kann.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von RADAR des FIZ Karlsruhe auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDI-FR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQ-D02 des HeFDI-Projektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation von RADAR. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDI-Projektes geändert werden kann.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von DSpace 6.1 auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDI-FR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQ-D02 des HeFDIProjektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation der Software DSpace 6.1. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDIProjektes geändert werden kann.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von OpARA des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU Dresden (basierend auf DSpace 6) auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDIFR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQD02 des HeFDI-Projektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation von OpARA. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDIProjektes geändert werden kann.
Dieses Dokument stellt den Verifikationsplan für Forschungsdatenrepositorien im Rahmen des HeFDI-Projektes bereit und wurde erarbeitet in der Unterarbeitsgruppe Repositorien. Es baut auf die im Dokument HeFDI-MR-REQ-D02 spezifizierten Use Cases und Anforderungen auf und stellt daraus ein Testverfahren bereit, das generisch auf ausgewählte Softwareprodukte für Forschungsdatenrepositorien, die zu evaluieren sind, angewendet werden kann, um die Eignung für eine zukünftige Hessische Forschungsdateninfrastruktur qualitativ und quantitativ bewerten zu können.
Dieses Dokument beschreibt Use Cases und daraus resultierende Anforderungen für Forschungsdatenrepositorien im Rahmen des HeFDI-Projektes. Es baut auf die von der Unterarbeitsgruppe Repositorien erarbeiteten Ergebnisse auf, die im Dokument Anforderungsspezifikation V3 der Unterarbeitsgruppe spezifiziert wurden. Das vorliegende Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDI-Projektes geändert werden kann.
Authoritarian regimes and religious institutions in the Muslim majority world see eye-to-eye on the topic of atheism. United by their fear of losing control over their populations and their desire for conformity, consecutive governments have pushed for unfair restrictions on their subjects’ beliefs since their inception. But even in society, non-belief remains a taboo. Should atheists in Muslim majority world become more vocal?
With the rise of big data, internet-of-things, machine learning, targeted advertising, face recognition algorithms, virtual assistants, cyberbullying, cyberstalking, and cyberwarfare, we find more and more people and policy makers around the world debating whether technological advances are helping us or hurting us. Such debates often focus on trying to figure out a way to balance the need to preserve human values with the desire to not interfere with technological progress. The central problem that arises then is what to do when values and progress come into direct conflict with each other. Should we err on the side of caution and rein in companies like Google, Twitter, and Facebook so they do not interfere with personal privacy and national democracy? Or should we take a more pioneering perspective and view the occasional rights violation as a necessary risk that can be outweighed by the rewards for medicine, manufacturing, and media? Or should we try to find a middle path and have tech companies and policy makers work together to develop guidelines for “responsible research and innovation”?