Refine
Year of publication
- 2002 (1290) (remove)
Document Type
- Article (513)
- Doctoral Thesis (189)
- Part of Periodical (129)
- Part of a Book (97)
- Review (88)
- Working Paper (83)
- Book (50)
- Preprint (47)
- Conference Proceeding (23)
- diplomthesis (22)
Language
- German (878)
- English (363)
- French (19)
- Portuguese (11)
- mis (5)
- Multiple languages (5)
- Spanish (5)
- Turkish (2)
- Italian (1)
- Polish (1)
Is part of the Bibliography
- no (1290) (remove)
Keywords
- Rezension (49)
- Deutschland (26)
- Literatur (20)
- Frankfurt <Main> / Universität (17)
- Frankfurt <Main> (16)
- Theater (14)
- Vormärz (14)
- Phonetik (12)
- Deutsch (11)
- Phonologie (11)
Institute
- Physik (85)
- Extern (71)
- Medizin (67)
- Rechtswissenschaft (48)
- Biochemie und Chemie (47)
- Wirtschaftswissenschaften (38)
- Biowissenschaften (32)
- Gesellschaftswissenschaften (31)
- Pharmazie (25)
- Informatik (22)
We show that non-interactive statistically-secret bit commitment cannot be constructed from arbitrary black-box one-to-one trapdoor functions and thus from general public-key cryptosystems. Reducing the problems of non-interactive crypto-computing, rerandomizable encryption, and non-interactive statistically-sender-private oblivious transfer and low-communication private information retrieval to such commitment schemes, it follows that these primitives are neither constructible from one-to-one trapdoor functions and public-key encryption in general. Furthermore, our separation sheds some light on statistical zeroknowledge proofs. There is an oracle relative to which one-to-one trapdoor functions and one-way permutations exist, while the class of promise problems with statistical zero-knowledge proofs collapses in P. This indicates that nontrivial problems with statistical zero-knowledge proofs require more than (trapdoor) one-wayness.
We present an efficient variant of LLL-reduction of lattice bases in the sense of Lenstra, Lenstra, Lov´asz [LLL82]. We organize LLL-reduction in segments of size k. Local LLL-reduction of segments is done using local coordinates of dimension 2k. Strong segment LLL-reduction yields bases of the same quality as LLL-reduction but the reduction is n-times faster for lattices of dimension n. We extend segment LLL-reduction to iterated subsegments. The resulting reduction algorithm runs in O(n3 log n) arithmetic steps for integer lattices of dimension n with basis vectors of length 2O(n), compared to O(n5) steps for LLL-reduction.
We show that P(n)*(P(n)) for p = 2 with its geometrically induced structure maps is not an Hopf algebroid because neither the augmentation Epsilon nor the coproduct Delta are multiplicative. As a consequence the algebra structure of P(n)*(P(n)) is slightly different from what was supposed to be the case. We give formulas for Epsilon(xy) and Delta(xy) and show that the inversion of the formal group of P(n) is induced by an antimultiplicative involution Xi : P(n) -> P(n). Some consequences for multiplicative and antimultiplicative automorphisms of K(n) for p = 2 are also discussed.
Der Malaria verursachende Organismus Plasmodium falciparum (P. falciparum) besitzt in seinem Kerngenom für die Mitochondrien bestimmte Proteine, die als Transportsignal ein mitochondriales Transitpeptid enthalten. Durch die kürzlich erfolgte Sequenzierung des Genoms von P. falciparum ist es wünschenswert, Vohersagealgorithmen für verschiedene Proteinlokalisationen zur Verfügung zu haben. Für andere Organismen etablierte Programme zur Vorhersage von mitochondrialen Transitpeptiden, MitoProtII und TargetP, lieferten bei Anwendung auf Sequenzen aus P. falciparum nur unbefriedigende Ergebnisse. MitoProtII erzielte in einer 20-fachen Kreuzvalidierung einen Mathews-Koeffizienten von cc = 0,49, TargetP erzielte in diesem Fall einen Mathews-Koeffizienten von cc = 0,60. TargetP erzielte für die Sequenzen aus P. falciparum nur eine Selektivität von 47%, MitoProtII nur eine Sensitivität von 35%. Dieser Ergebnisse haben die Entwicklung eines speziell auf P. falciparum trainierten Vorhersagemodells wünschenswert gemacht. Kerncodierte mitochondriale Precursorproteine aus P. falciparum wurden mit statistischen Methoden, Hauptkomponentenanalyse, selbstorganisierenden Karten und überwachten neuronalen Netzen analysiert und mit solchen aus anderen Organismen verglichen. Zwei Repräsentationen der Datensätze wurden gewählt, Aminosäurehäufigkeiten und 19 physikochemische Eigenschaften. Ein grundsätzlich unterschiedlicher Aminosäuregebrauch konnte festgestellt werden. Glycin, Alanin, Prolin und Arginin werden in P. falciparum mit weniger als 60% der Häufigkeit in der Swiss-Prot-Datenbank, Version 36, verwendet. Isoleucin, Tyrosin, Asparagin und Lysin werden hingegen mit mehr als 150% der Häufigkeit in der Referenzdatenbank verwendet. Diese Häufigkeitsmuster wurden, mit Variationen, auch in allen Targetingsequenzen beobachtet. In der Datenanalyse mittels Hauptkomponentenanalyse und selbstorganisierenden Karten ließen sich cytoplasmatische Proteine in beiden Repräsentationen klar von der Gruppe mitochondrialer, extrazellulärer und apicoplastischer Proteine trennen. Die Trennung innerhalb der zweiten Gruppe war weniger deutlich. Ein neuronales Netz (PlasMit) zur Vorhersage mitochondrialer Transitpeptide in P. falciparum wurde entwickelt. Basierend auf der relativen Aminosäurehäufigkeitsverteilung innerhalb der ersten 24 N-terminalen Aminosäuren lieferte es einen Mathews- Korrelationskoeffizienten von 0,74 (86% korrekt vorhergesagte Sequenzen) in einer 20fachen Kreuzvalidierung. Dieses Netz sagte 2449 (24%) der 10276 vorhergesagten Open Reading Frames aus dem Genom von P. falciparum als mögliche mitochondrial lokalisierte Proteine voraus. Ein Netz mit identischer Topologie wurde auf eine geringere Anzahl falsch-positiver Vorhersagen trainiert und erzielte einen Mathews-Koeffizienten von 0,51 (84% korrekte Vorhersagen) in einer 10fachen Kreuzvalidierung. Dieses Netz sagte 903 (8,8%) potentielle mitochondriale Precursorproteine unter den 10276 vorhergesagten Open Reading Frames voraus. Sämtliche Trainingsdatensätze, die Open Reading Frames des Genoms von P. falciparum, sowie das Netz, das den höchsten Mathews-Koeffizienten erzielt hat, sind per Web unter http://www.modlab.de, Menüpunkt PlasMit, erreichbar.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ermittlung des Preises von Optionen. Optionen sind spezielle Derivate, die wiederum Hull in seinem Buch definiert als: Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert von einem anderen, einfacheren zu Grunde liegenden Finanzinstrument (underlying) abhängt . Ein underlying kann unter anderem auch eine Anleihe, eine Aktie oder der Umtauschkurs zweier Währungen sein....
In der vorliegenden Arbeit werden Aspekte autonomer und nichtautonomer dynamischer Systeme behandelt, wobei Attraktoren und verwandte Objekte eine wichtige Rolle spielen werden. Zunächst findet man in einem Kapitel über dynamische Systeme die Definition der grundlegenden Begriffe Attraktor, Repeller und Schiefproduktfluss, gefolgt von zwei hinreichenden Bedingungen für die Existenz von Attraktoren. Mit den Attraktoren und Repellern können dann im nächsten Kapitel Morsemengen eingeführt werden. Dadurch kann das Verhalten eines dynamischen Systems qualitativ beschrieben werden. Des weiteren wird auf die Bedeutung der Kettenrekurrenzmenge für die Morsemengen eingegangen. Im Kapitel über Kontrolltheorie wird, nach einer kurzen Einführung in dieses Gebiet, gezeigt, dass der dort definierte Lift einer Kettenkontrollmenge unter gewissen Voraussetzungen eine Morsemenge ist. Im letzten Kapitel geht es um Pullback-Attraktoren, die unter den angegebenen Bedingungen als Attraktoren für den Schiefproduktfluss interpretiert werden können.
Background: The cosmopolitan moon jelly Aurelia is characterized by high degrees of morphological and ecological plasticity, and subsequently by an unclear taxonomic status. The latter has been revised repeatedly over the last century, dividing the genus Aurelia in as many as 12 or as little as two species. We used molecular data and phenotypic traits to unravel speciation processes and phylogeographic patterns in Aurelia.
Results: Mitochondrial and nuclear DNA data (16S and ITS-1/5.8S rDNA) from 66 world-wide sampled specimens reveal star-like tree topologies, unambiguously differentiating 7 (mtDNA) and 8 (ncDNA) genetic entities with sequence divergences ranging from 7.8 to 14% (mtDNA) and 5 to 32% (ncDNA), respectively. Phylogenetic patterns strongly suggest historic speciation events and the reconstruction of at least 7 different species within Aurelia. Both genetic divergences and life history traits showed associations to environmental factors, suggesting ecological differentiation forced by divergent selection. Hybridization and introgression between Aurelia lineages likely occurred due to secondary contacts, which, however, did not disrupt the unambiguousness of genetic separation.
Conclusions: Our findings recommend Aurelia as a model system for using the combined power of organismic, ecological, and molecular data to unravel speciation processes in cosmopolitan marine organisms.
© 2002 Schroth et al; licensee BioMed Central Ltd. Verbatim copying and redistribution of this article are permitted in any medium for any non-commercial purpose, provided this notice is preserved along with the article's original URL: http://www.biomedcentral.com/1471-2148/2/1
Staatsexamensarbeit 2002. In der nachfolgenden Arbeit werde ich im zweiten Kapitel theoretisch fraktionale Ableitungen vorstellen, um dann im dritten Kapitel praktisch mit MAPLE fraktionale Ableitungen zu veranschaulichen. Genauso werde ich auch das Gebiet der fraktionalen Differentialgleichungen einführen, d.h. zuerst wird ein theoretischer Teil über Lösungsmethoden behandelt und darauf folgend ein praktischer Teil, in dem mittels MAPLE diverse Gleichungen gelöst werden. Das zweite Dokument enthält MAPLE Programme aus der Arbeit (ZIP-Format, 145154 Bytes).
We reconsider estimates for the heat kernel on weighted graphs recently found by Metzger and Stollmann. In the case that the weights satisfy a positive lower bound as well as a finite upper bound, we obtain a specialized lower estimate and a proper generalization of a previous upper estimate. Reviews: Math. Rev. 1979406, Zbl. Math. 0934.46042