Refine
Year of publication
- 2011 (2388) (remove)
Document Type
- Article (930)
- Part of Periodical (373)
- Book (255)
- Doctoral Thesis (219)
- Part of a Book (152)
- Review (130)
- Working Paper (92)
- Report (88)
- Conference Proceeding (86)
- Bachelor Thesis (18)
Language
- German (1321)
- English (936)
- Portuguese (40)
- Croatian (32)
- French (27)
- Multiple languages (11)
- Italian (10)
- Spanish (6)
- dut (2)
- mis (1)
Keywords
- Deutsch (57)
- Literatur (53)
- Rezeption (30)
- Benjamin, Walter (24)
- Rezension (22)
- Dante Alighieri (20)
- Übersetzung (20)
- Literaturwissenschaft (18)
- Productive reception (18)
- Psychoanalyse (18)
Institute
- Medizin (204)
- Präsidium (141)
- Physik (112)
- Gesellschaftswissenschaften (98)
- Biochemie und Chemie (88)
- Extern (81)
- Geschichtswissenschaften (71)
- Biowissenschaften (69)
- Center for Financial Studies (CFS) (63)
- Wirtschaftswissenschaften (59)
U radu se identificiraju predlošci s kojih je prepisan ćirilički Lajpciški lekcionar. Još je Milan Rešetar nedvojbeno dokazao da je glavni predložak bilo drugo izdanje Bernardinova lekcionara (1543.), međutim u prvom dijelu rada – pregledu relevantne literature – pokazujemo da taj podatak nije općepoznat te da se i danas nastanak Lajpciškog lekcionara bez temelja smješta na kraj XV. ili početak XVI. stoljeća. Za pogrješnu je dataciju zaslužan Joseph Schütz, koji je 1963. izdao jedinu monografiju o tom rukopisu, a radovi znanstvenika koji su pobili njegove teze nisu dovoljno poznati znanstvenoj javnosti, što će ovaj članak pokušati promijeniti. U drugom dijelu rada bavimo se konkretnim primjerima odnosa Lajpciškog lekcionara sa svojim predlošcima te, osim analize zanimljivih i nekih problematičnih primjera već poznatih u literaturi, nastojimo pružiti i neke važne, ali dosada nepoznate primjere i njihovo tumačenje.
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde die Rolle der putativen mitochondrialen Kinase PINK1 untersucht. Die Mutationen in diesem Gen sind für die PARK6 Form von Morbus Parkinson ursächlich. Dies ist eine neurodegenerative Erkrankung, welche die Lebensqualität der Betroffenen weitgehend beeinträchtigt. Sie wird mit Dopamin-Ersatzmitteln und DBS (Deep Brain Stimulation) behandelt, beide nicht frei von Nebenwirkungen. Levodopa können bekannterweise zu schweren Fällen von Dyskinesie führen. Die Aufklärung der physiologischen Rolle von PINK1 würde den Wissenschaftlern auf dem Weg zur Früherkennung und anderen Therapiemöglichkeiten verhelfen. Die PARK6 Form der Parkinson Erkrankung wird derzeit anhand von verschiedenen Modellorganismen (M. musculus, D. melanogaster, D. rerio, C. elegans), sowie von verschiedenen Zellmodellen (HeLa, PC12, Fibroblasten aus PARK6 Patienten) untersucht. Als neuronale Zelllinie eignen sich die SH-SY5Y Zellen besonders gut für die Forschung an der durch den Verlust von dopaminergen Neuronen gekennzeichneten Parkinson-Erkrankung und sind diesbezüglich als ein relevantes Zellmodell breit akzeptiert (Xie et al.2010). In der vorliegenden Diplomarbeit wurden mit einem adenoviralen Konstrukt generierte PINK1 knockdown SH-SY5Y Zellen (M. Klinkenberg) als ein potentielles Zellmodell für die PARK6 Form von M. Parkinson analysiert. Als Kontrolle für die PINK1- abhängigen Effekte wurden NT (non target) Zellen herangezogen. Ausschlaggebend für die Wahl dieses Zellmodells war die Beobachtung, dass die PINK1 KD SH-SY5Y Zellen bei einer Reduktion des Serumgehaltes im Medium wesentlich langsamer wachsen als die NT Zellen (M. Jendrach). Die Serumdeprivation schien also der notwendige Stressfaktor zu sein, welcher zur Auslösung eines PINK1-abhängigen Phänotyps führen könnte. Daraus ergab sich die Frage, welche anderen PINK1-abhängigen Veränderungen unter Serumentzug zur Ausprägung kommen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde zunächst die relative Genexpression der PINK1 KD SH-SY5Y Zellen in Bezug auf die NT Zellen untersucht. Es zeigte sich, dass der PINK1 KD bei reduziertem Serumgehalt zur Herunterregulation weiterer Parkinsonrelevanter Gene führt, deren Produkte an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt sind. Die Effekte traten nur bei stabil transfizierten Zellen auf und waren durch einen transienten PINK1 KD nicht reproduzierbar. Viele dieser Gene sind für die Aufrechterhaltung der mitochondrialen Homöostase bedeutsam und deshalb wurde die mitochondriale Funktion und Erscheinung in den PINK1 KD SH-SY5Y Zellen genauer erforscht. Im Gegensatz zu früheren Befunden (Mai et al. 2010) wurde eine Herunterregulation des für die mitochondriale Teilung zuständigen Fis1-Proteins ermittelt, darüber hinaus aber keine Änderung der mitochondrialen Morphologie auch nach induziertem Zellstress beobachtet (Dagda et al. 2009, Lutz et al. 2009). Ein Defizit in der mitochondrialen Atmung wurde festgestellt, nachdem die Zellen bei 1g/L Glucose kultiviert und für 24h auf ein Galaktose-haltiges Medium transferiert wurden. Außerdem wurde ähnlich zu Amo et. 2010 al eine leicht verminderte Energieladung der betreffenden Zellen gefunden. Keine Beeinträchtigung der mtDNA-Integrität oder der Überlebensrate bei H2O2-induziertem oxidativen Stress wurde beobachtet. Weiterhin wurde untersucht, inwiefern die in den PINK1 KD SH-SY5Y Zellen beobachteten Veränderungen in der Genexpression auf weitere Zellmodelle (PINK1 KD HeLa, kortikale Neurone aus PINK1 KO und PINK1 KO / A53T alpha Synuclein überexprimierenden Mäusen) übertragbar sind. Dabei wurden einige Gemeinsamkeiten zwischen den PINK1 KD SH-SY5Y Zellen und den PINK1 KO /A53T α Synuclein überexprimierenden kortikalen Neuronen ermittelt. Angesichts des Verlustes von dopaminergen Neuronen in M. Parkinson wäre es bedeutsam nachzuvollziehen, ob und wie die verminderte Expression Parkinson-relevanter Gene in diesen PINK1 KD Zellmodellen kompensiert wird, so dass die Zellen trotz der genetischen Einschränkung bei idealisierten in vitro Bedingungen gut überleben können. Hier ist es vorstellbar, dass zusätzlicher Zellstress die Gemeinsamkeiten zwischen den PINK1 KD SH-SY5Y Zellen und den PINK1 KO / A53T SNCA überexprimierenden Neuronen erweitern könnte. Diesbezüglich wäre es auch relevant zu erforschen, unter welchen Umständen die potentiellen Kompensationsmechanismen versagen, so dass das Zellüberleben nicht mehr gewährleistet wird. Im Licht des altersbedingten Ausbruchs der Symptome bei M. Parkinson würden diese neuen Erkenntnisse dazu beitragen, die möglichen auslösenden Faktoren zu erfassen und so ein tieferes Verständnis der molekularen Mechanismen dieser schwerwiegenden Erkrankung zu erhalten.
Vorwort (11)
I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Roxana Nubert (Timişoara/Temeswar): Oskar Walter Cisek als Mittler zwischen deutscher und rumänischer Kultur – Mit besondererder Berücksichtigung der Kulturnachrichten aus Rumänien und seiner Beiträge in siebenbürgisch-sächsichen Periodika (15)
Maria Sass (Sibiu/Hermannstadt): Kontakt und Wirkungsmacht. Interkulturelle Aspekte aus dem rumäniendeutschen Kulturfeld (39)
Carmen Elisabeth Puchianu (Brasov/Kronstadt): Schreiben zwischen Kulturen. Überlegungen zum eigenen Werdegang als deutschsprachige autorin in Rumänien (42)
Gudrun Ittu (Sibiu/Hermannstadt): Vom Ministerialrat, geschätzten Publizisten und Übersetzer zum mittellosen Bittsteller: Viktor Orendi-Hommenau (1870-1954) im Jahre 1944 (56)
Grazziella Predoiu (Temeswar): Herta Müller – Mircea Cărtărescu: ein Annäherungsversuch (68)
Sunhild Galter (Sibiu/Hermannstadt): Identitätsverlust durch Integration in Luminiţa Cioabăs Märchen Savia (85)
Delia Cotârlea (Braşov/Kronstadt): Spielformen in der rumäniendeutschen und rumänischen Lyrik der siebziger Jahre. Ein komparatistischer Versuch (93)
Andreea Dumitru (Iacob) (Sibiu/Hermannstadt): Fremd- und Eigenbild in Eginald Schlattners Die schiefe Fassade der Kindheit. Erfundene Familienkunde (120)
Marianne Koch (Bucuresti/Bukarest): (Fremd) Sprachenunterricht and den Schulen der Siebenbürger Sachsen (132)
Rodica Ofelia Miclea (Sibiu/Hermannstadt): Am deutschen Bürgermeisterwesen soll Balkanien genesen? Einige Bemerkungen zur Funktionalität von positiven Stereotypen in kritischen Zeiten (149)
Carmen Popa (Hermannstadt): Rumänisch-deutsche Lulturbeziehungen und interkulturelle Überschneidungen in der Hermannstädter rumänischen Presse des ausgehenden 19. Jhs (170)
II. Sprachwissenschaft
Ioan Lăzărescu/Ileana-Maria Ratcu (Bukarest): Rumänischer Verwaltungswortschatz als Ergebnis des Zusammenspiels von autochtonem und fremdem Wortgut am Beispiel deutscher Entlehnungen (181)
Sigrid Haldenwang (Sibiu/Hermannstadt): Vergleichende Untersuchung bezüglich Verben im Sinne von „stöbernd suchen, kramen, wühlen“ im Siebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuch (SSWB) und im Nordsiebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuch NSSWB) (190)
Dana Janetta Dogaru (Sibiu/Hermannstadt): Syntaktische Muster in siebenbürgischen Gerichtsprotokollen vom Ende des 17. Jahrhunderts (203)
Doris Sava (Sibiu/Hermannstadt): „Zur lexikografischen Darbietung der Phraseologismen im deutsch-rumänischen Großwörterbuch der Rumänischen Akademie in seiner Neuauflage (3/2007) (225)
III. Das aktuelle Thema
Horst Schuller (Hermannstadt/Heidelberg): Ergänzungen und Witerführung der bibliografischen Angaben zu Horst Schuller in „Germanistische Beiträge“ [GBS] (Sibiu/Hermannstadt), Nr. 13/14, 2001, S. 32-113. (Stand: Januar 2011) (261)
IV. Bücherschau
Rezension Cotârlea, Delia: Schreiben unter der Diktatur. Die Lyrik von Anemone Latzina. Ein monographischer Versuch (273)
The role of peroxisome proliferator-activated receptor gamma during sepsis-induced lymphopenia
(2011)
Sepsis is one of the most common diseases on intensive care units all over the world and accounts there for the highest mortality rate. One of the hallmarks of sepsis is an accelerated T-cell apoptosis, resulting in a compromised immune state with the inability to eradicate pathogens. This promotes organ damage or even organ failure. A multiple organ dysfunction evolves, which often ends up in septic shock and death. Recently, it was shown that severe T-cell depletion correlates with sepsis mortality. When inhibiting T-cell apoptosis, an increased mouse survival was observed in experimental sepsis. ...
Contributing to NABE News - Guidelines for Writers 2 ; Letter from the President 4 ; Academy for Teacher Excellence: Promoting Equity for the Preparation of Latino Teachers - Belinda Bustos Flores,
Lorena Claeys, and Ellen Riojas Clark 5 ; Asian and Pacific Islanders Learning Style Preferences of Asian Students - Clara C. Park 9 ; Using Culturally Relevant Spanish/English Bilingual Books with Emergent Bilinguals - Yvonne Freeman, David Freeman, and Ann Ebe 11 ; L2 Literacy Practice through Dialogue Journals - Deoksoon Kim 14 ; Indigenous Bilingual Education Forming the Forms of Higher Intelligence: Further than Standards Terese Fayden 16 ; Vocabulary Activities for English Learners Mira Pak, Ph.D. 20 ; Dar Luz — A Transformative Vision for Bilingual Education Teacher Preparation - Belinda Bustos Flores, Rosa Hernández Sheets, and Ellen Riojas Clark 23 ; Grayson Charter School’s Journey - Kathy Pon, Irma Bravo Lawrence, and Arturo Duran 25
Contributing to NABE News - Guidelines for Writers 2 ; Letter from the President 4 ; Tapping into the Funds of Knowledge of Culturally and Linguistically Diverse Students and Families - Carla Amaro-Jiménez and Peggy Semingson 5 ; A Recipe for Student Achievement: Successful and Appropriate Assessment for Culturally and Linguistically Diverse Learners - Patricia Rice Doran and Amy Mazur 9 ; Understanding Misconceptions to Provide Effective Bilingual Education - Yvonne and David Freeman 13 ; Indigenous Bilingual Education: Native Perspectives On Education in Alaska - Jon Reyhner 17
Agrobiont spider species are well adapted to arable systems, which have fairly uniform vegetation structure and pest assemblages over continent-wide areas. We wanted to study, whether agrobiont spider subassemblages and the life history of the most prominent agrobiont, Pardosa agrestis, show any regional variation within Hungary, where only modest climatic differences exist between the NW and SE parts of the country. We studied agrobiont species of spider assemblages in 27 alfalfa and 21 cereal fields with suction sampling and pitfalls. The similarity structure of these agrobiont sub-assemblages (Sørensen distance measure) was congruent with the geographic distance matrices (Eucledian distance), as tested by Mantel tests. However, if we considered sub-assemblages consisting of the non-agrobiont species, this congruency was always higher. Thus, agrobionts responded only moderately to geographical variation if we compare them to non-agrobiont species. We studied the generation numbers and the occurrence of the first adult individuals in P. agrestis; the most common agrobiont spider in Hungary. This comparison involved comparing fields along a NW – SE gradient during 6 sampling years in pairwise comparisons, where in each year a northern and a southern population was compared with a minimum distance of 126 km in between. In generation numbers there was no difference; we found two generations across Hungary. In contrast, the first occurrence of adult individuals was on average 15 days earlier in both generations in the more southern populations. Thus, it can be concluded that agrobionts show a fairly stable and relatively low magnitude response over country-sized geographical ranges.